Soldaten treffen Maßnahmen nach dem Erdrutsch
Ein Soldat blickt am 13. Mai 2015 in den Rückspiegel, der von Steinen bei einem Erdrutsch geschlagen wird. Der Erdrutsch an der Grenze von China und Nepal in Gyirong vom Autonomen Gebiet Tibet Südwestchinas wurde durch das Erdbeben der Stärke 7,5 verursacht. Chinas Nachbarland Nepal war von diesem Erdbeben betroffen. Eine Teilstrecke der Staatsautobahn 216 war von dem Erdrutsch in Gyirong nach erneutem Beben, das am Dienstagnachmittag in Nepal auftrat, blockiert. (Xinhua/Yin Gang)
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