Ausländische Medien arbeiten für Jangtse-Schiffsunglück
Ein Ausländischer Fotograf arbeitet am 3. Juni 2015 an der Stelle, wo der Schiff im Jianli-Abschnitt des Jangtze-Flusses in der zentralchinesischen Provinz Hubei gekentert ist. Der Schiff namens Dongfangzhixing bzw. Stern des Ostens, ist am Montag im Jianni-Abschnitt des Jangtze gesunken. Das Schiff war auf dem Weg von Nanjing, der Hauptstadt von der ostchinesischen Provinz Jiangsu, zur südwestchinesischen regierungsunmittelbaren Stadt Chongqing. Bis zur Dienstagnacht wurden 14 Personen gerettet, während andere 7 Personen als tot bestätigt und etwa 430 vermisst bleibt. (Xinhua/Cheng Min)
Li Keqiang koordiniert die Rettungsarbeiten für Jangtse-Schiffsunglück
Am 3. Juni 2015 besucht Chinas Ministerpräsident Li Keqiang (rechts, vorne) an der Stelle, wo das Schiff im Jianli-Abschnitt des Jangtse-Flusses in der zentralchinesischen Provinz Hubei gekentert ist, die Retter. mehr...
Rettung des auf dem Jangtse untergegangenen Schiffes
Das am 2. Juni aufgenommene Foto zeigt eine Luftaufnahme von der Rettungsstelle des untergegangenen Passagierschiffes am Jianli-Abschnitt des Jangtses in der zentralchinesischen Provinz Hubei. mehr...
Ein Passagierschiff sank im Jangtze-Fluss
Die Retter arbeiten am 2. Juni 2015 an der Stelle, wo das Schiff in der Sektion des Jangtze-Flusses in der zentralchinesischen Provinz Hubei gesunken ist. Ein Passagierschiff mit 458 Personen sank in der Montagnacht im Jangtze-Fluss. Zehn Personen wurden gerettet. mehr...
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