Chinesisch-europäisches Seminar über Menschenrechte eröffnet

CHONGQING, 29. September (Xinhuanet) – Ein zweitägiges chinesisch-europäisches Seminar über Menschenrechte eröffnete am Mittwoch in der regierungsunmittelbaren Stadt Chonqing im Südwesten Chinas. Im Mittelpunkt steht das Thema des Schutzes der Rechte ethnischer Minderheiten.

Cui Yuying, stellvertretende Direktorin des Informationsbüros des chinesischen Staatsrates, sagte, dass die Menschenrechte in China durch die Einführung einer Reihe von neuen Führungsstrategien seit dem 18. Parteitag der KPCh im Jahr 2012 weiter verbessert worden seien.

Sie unterrichtete das Seminar kurz über das erfolgreiche Wesen der Menschenrechte in China und Chinas Errungenschaften zum Schutz der Rechte ethnischer Minderheiten. China habe das Prinzip der Gleichbehandlung aller ethnischen Gruppen etabliert und die Mitglieder aller ethnischen Gruppen hätten bei der Verwaltung der nationalen Angelegenheiten auf konstitutioneller, rechtlicher und institutioneller Ebene teilgenommen. Das Land habe auch eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um die gleichen Rechte der ethnischen Minderheiten hinsichtlich der Politiken, der Wirtschaft, der Kultur, der Sprache, der Bräuche und der religiösen Ansichten zu gewährleisten, sagte Cui.

Hoffentlich könnten Gelehrte aus China und Europa, die durch das Seminar angebotene Plattform nutzen, um ihre Kommunikation weiter zu vertiefen, das gegenseitige Vertrauen zu verstärken und die praktische Kooperation und den Mensch-zu-Mensch-Austausch zu verbessern, sagte sie.

Das Seminar, das von der China Society for Human Rights Studies gesponsert und dem Institut für Menschenrechte der Universität für Politikwissenschaft und Recht Südwestschinas organisiert wurde, zog über 50 Experten aus China und Europa an.

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)