Kommentar: China erzielt große Fortschritte in der Menschenrechtsentwicklung
BEIJING, 20. Januar (Xinhuanet) -- China hat bemerkenswerte Erfolge in seiner Menschenrechtsentwicklung erzielt, während man seinen eigenen Weg verfolgte, der den nationalen Bedingungen entspricht.
„Wir setzen die Rechte und Interessen der Menschen immer über alles andere und haben hart daran gearbeitet, um die Menschenrechte voranzutreiben und zu wahren“, sagte der chinesische Staatspräsident Xi Jinping am Mittwoch in einer programmatische Rede in Genf.
Tatsächlich wurden in dieser Hinsicht große Fortschritte in China erzielt.
Als das bevölkerungsreichste Land hat China die grundlegenden Lebensbedürfnisse seiner 1,3 Milliarden Menschen erfüllt und mehr als 700 Millionen Menschen aus der Armut gehoben, was einen bedeutenden Beitrag zur globalen Sache der Menschenrechte darstellt.
Wie eine UN-Erklärung bestätigt, dass das Recht auf Entwicklung ein unveräußerliches Menschenrecht sei, hat China aktiv an der globalen Ordnungspolitik teilgenommen und beeindruckende Anstrengungen unternommen, um die integrative Entwicklung zu fördern.
Um Ländern, insbesondere den Entwicklungsländern, dabei zu helfen, die Früchte der Entwicklung zu teilen, bemüht sich China, die Investitionen in diesen Ländern zu erhöhen, ihre Schulden abzuschreiben und die „Ein Gürtel und eine Straße“-Initiative voranzutreiben, ein Vorschlag, der voraussichtlich den Wohlstand auf der ganzen Welt fördern wird.
Ein jüngstes Beispiel für die Bereitschaft Chinas, den Menschenrechtsstatus zu verbessern, ist sein Angebot in Höhe von 29 Millionen US-Dollar für neue humanitäre Hilfe zur Unterstützung von syrischen Flüchtlingen und vertriebenen Menschen.
Da es keinen einheitlichen Ansatz für Menschenrechte gibt, folgen einige westliche Länder, während sie die Skelette in ihren eigenen Schränken ignorieren, immer noch einer Doppelmoral und zeigen mit dem Finger auf die Angelegenheiten anderer Länder im Namen der Menschenrechte.
Eine solche Einstellung der „selektiven Blindheit“ wird von Vorurteilen angetrieben und dient nichts außer politischen Interessen.
Diese westlichen Länder sollten an die zügellosen Waffenfeuerverbrechen, die institutionelle Rassendiskriminierung und die Ausweitung der Fremdenfeindlichkeit auf ihren eigenen Territorien erinnert werden.
Als Gemeinschaft der gemeinsamen Zukunft sollten Länder auf der ganzen Welt die von den Menschen getroffene Wahl respektieren. Anstelle von Konfrontation sollten Dialog und Kooperation im Umgang mit Menschenrechtsfragen gestärkt werden.
Alle Arten von Menschenrechten sollten auf eine ausgewogene und koordinierte Weise vorangetrieben werden. Es muss mehr Wert auf die Förderung und den Schutz der wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Rechte sowie auf das Recht auf Entwicklung gelegt werden.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
China überprüft Menschenrechtsentwicklung 2012-2015
Die chinesische Regierung gab am Dienstag einen Bericht heraus, in dem Fortschritte in der Entwicklung der Menschenrechte zwischen 2012 und 2015 überprüft werden. In diesem Zeitraum setzte das Land einen Aktionsplan zur Verbesserung der Menschenrechte um. mehr...
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