Kartoffel-Forschungsinstitut in Xinjiang gegründet

URUMQI, 24. September (Xinhuanet) -- Ein Kartoffel-Forschungsinstitut wurde im nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang gegründet. Das Institut, welches gemeinsam von Forschungsagenturen und Unternehmen aus China und Kasachstan gegründet wurde, zielt darauf ab, regionale Austausche für die Entwicklung der Kartoffelindustrie zu erhöhen.

Die Mitglieder des Instituts werden versuchen, qualitativ hochwertige Kartoffeln zu kultivieren, die sich besser an unterschiedliche Umgebungen anpassen und die Marktnachfrage in Zentralasien erfüllen. Sie werden auch in der Kultivierungstechnologie und Kartoffelverarbeitung zusammenarbeiten.

Die zentralasiatischen Länder haben reiche landwirtschaftliche Ressourcen, aber es mangele ihnen an Technologie und Kapital, während China eine steigende Nachfrage für Landressourcen zum Anbau von Kartoffeln besitze, laut der Regionalen Akademie für Agrarwissenschaften von Xinjiang.

Bis 2020 werde China mehr als 6,67 Millionen Hektar an Kartoffelanpflanzungsgebiete besitzen, von denen 30 Prozent zu Grundnahrungsmitteln verarbeitet werden können, laut dem Ministerium für Landwirtschaft.

China ist der weltweit größte Kartoffelerzeuger mit einer Anbaufläche von rund 5,6 Millionen Hektar.

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)

 

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Kartoffel-Forschungsinstitut in Xinjiang gegründet

GERMAN.XINHUA.COM 2017-09-25 10:16:15

URUMQI, 24. September (Xinhuanet) -- Ein Kartoffel-Forschungsinstitut wurde im nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang gegründet. Das Institut, welches gemeinsam von Forschungsagenturen und Unternehmen aus China und Kasachstan gegründet wurde, zielt darauf ab, regionale Austausche für die Entwicklung der Kartoffelindustrie zu erhöhen.

Die Mitglieder des Instituts werden versuchen, qualitativ hochwertige Kartoffeln zu kultivieren, die sich besser an unterschiedliche Umgebungen anpassen und die Marktnachfrage in Zentralasien erfüllen. Sie werden auch in der Kultivierungstechnologie und Kartoffelverarbeitung zusammenarbeiten.

Die zentralasiatischen Länder haben reiche landwirtschaftliche Ressourcen, aber es mangele ihnen an Technologie und Kapital, während China eine steigende Nachfrage für Landressourcen zum Anbau von Kartoffeln besitze, laut der Regionalen Akademie für Agrarwissenschaften von Xinjiang.

Bis 2020 werde China mehr als 6,67 Millionen Hektar an Kartoffelanpflanzungsgebiete besitzen, von denen 30 Prozent zu Grundnahrungsmitteln verarbeitet werden können, laut dem Ministerium für Landwirtschaft.

China ist der weltweit größte Kartoffelerzeuger mit einer Anbaufläche von rund 5,6 Millionen Hektar.

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)

 

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