Beijings Luftqualität verbessert sich in ersten vier Monaten von 2018

BEIJING, 21. Mai (Xinhuanet) -- Beijing erlebte bessere Luftqualität und mehr Tage mit „guter Luft” in den ersten vier Monaten dieses Jahres, verkündete das Umweltschutzbüro der Stadtverwaltung Beijing am Montag.

Die durchschnittliche Dichte von PM2.5 sei in Beijing in den ersten vier Monaten bei 59 Mikrogramm pro Kubikmeter geblieben, was ein Rückgang um 22,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr gewesen sei, sagte das Büro.

Die Hauptstadt erlebte von Januar bis April 77 Tage mit guter Luft, was vier Tage mehr als der entsprechende Vorjahreszeitraum war. Die Zahl der Tage mit starker Verschmutzung sank von acht auf sieben, laut dem Büro.

Aber die Luftqualität sei im April nicht so gut gewesen wie im vorherigen April, sagte das Büro. Die durchschnittliche Dichte von PM2.5 habe bei 64 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft gelegen, was ein Anstieg von 20,8 Prozent im Vergleich zum April 2017 war.

Experten sagten, dass die hohe Feuchtigkeit, schlechte Wetterbedingungen und eine Zunahme der Baustellen nach dem Winter verantwortlich für die gestiegene PM2.5-Dichte gewesen seien.

Die durchschnittliche Dichte von PM2.5 sank in Beijing im Jahr 2017 auf 58 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft. Damit wurde das Ziel erreicht, das im Jahr 2013 vom Staatsrat gesetzt wurde.

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)