Geschichten aus China: Blinde Musiker „fliegen“ Hand in Hand durch die Musikwelt

Mein Traum ist es, dass ich in Zukunft oft Schlagzeug für Konzerte spielen und davon leben kann. Mein Traum ist es, einen Musikproduzenten von Weltklasse zu haben. Beim Spielen von allen Instrumenten nimmt die gesamte Dynamik zu, sobald eine Trommel geschlagen wird.

Zu jener Zeit stellte der Verband für Menschen mit Behinderungen der Stadt Guangzhou eine Gruppe mit diesen Kindern zusammen und brachte sie zu mir, um zu sehen, ob ich sie unterrichten und ihnen eine professionellere Betreuung anbieten konnte. Dann hatte ich die Idee, die Kinder mithilfe einer solchen Ausbildung in einen professionelleren Bereich zu nehmen. Der Hauptgrund für die Schwierigkeiten lag definitiv bei mir. Weil ich zum ersten Mal ernsthaft und systematisch Blinde unterrichtete, vergaß ich oft, dass sie blind sind.

Ich wurde oft wütend. Ich fragte sie, warum sie es immer falsch gemacht haben. Schau doch auf meine Hand, schaue mich an. Ich äußerte oft diese falschen Aussagen. Dann sagten sie mit mir, dass sie nicht sehen konnten. Später gewöhnte ich mich allmählich daran, mit ihnen zu kommunizieren, wenn sie etwas nicht konnten. Später merkten wir, dass es zwei Kommunikationsmethoden gibt, die für sie am nützlichsten sind.

Die erste ist das Hören und die zweite ist das Tasten. Diese beiden Sinne bei ihnen sind empfindlicher als bei Menschen ohne Behinderung.

 

Xinhuanet Deutsch

Geschichten aus China: Blinde Musiker „fliegen“ Hand in Hand durch die Musikwelt

GERMAN.XINHUANET.COM 2020-08-25 08:15:28

Mein Traum ist es, dass ich in Zukunft oft Schlagzeug für Konzerte spielen und davon leben kann. Mein Traum ist es, einen Musikproduzenten von Weltklasse zu haben. Beim Spielen von allen Instrumenten nimmt die gesamte Dynamik zu, sobald eine Trommel geschlagen wird.

Zu jener Zeit stellte der Verband für Menschen mit Behinderungen der Stadt Guangzhou eine Gruppe mit diesen Kindern zusammen und brachte sie zu mir, um zu sehen, ob ich sie unterrichten und ihnen eine professionellere Betreuung anbieten konnte. Dann hatte ich die Idee, die Kinder mithilfe einer solchen Ausbildung in einen professionelleren Bereich zu nehmen. Der Hauptgrund für die Schwierigkeiten lag definitiv bei mir. Weil ich zum ersten Mal ernsthaft und systematisch Blinde unterrichtete, vergaß ich oft, dass sie blind sind.

Ich wurde oft wütend. Ich fragte sie, warum sie es immer falsch gemacht haben. Schau doch auf meine Hand, schaue mich an. Ich äußerte oft diese falschen Aussagen. Dann sagten sie mit mir, dass sie nicht sehen konnten. Später gewöhnte ich mich allmählich daran, mit ihnen zu kommunizieren, wenn sie etwas nicht konnten. Später merkten wir, dass es zwei Kommunikationsmethoden gibt, die für sie am nützlichsten sind.

Die erste ist das Hören und die zweite ist das Tasten. Diese beiden Sinne bei ihnen sind empfindlicher als bei Menschen ohne Behinderung.

 

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