Kommentar: Chinas Armutsbekämpfung -- ein globaler Beitrag

BEIJING, 19. September (Xinhuanet) -- Während die wütende COVID-19-Pandemie weltweit eine wachsende Zahl von Menschen in die Armut zieht, geben Chinas Bemühungen zur Armutsbekämpfung Hoffnung.

Chinas Errungenschaften und Anstrengungen im Kampf gegen die Armut haben nicht nur zur globalen Ursache der Armutsbekämpfung beigetragen, sondern auch ein wegweisendes Beispiel von praktischer Bedeutung für die internationale Gemeinschaft gegeben.

In den letzten sieben Jahrzehnten ist es China gelungen, 850 Millionen Menschen aus der Armut zu befreien, was mehr als 70 Prozent der weltweiten Armutsbekämpfung ausmacht und einen Rekord in der Geschichte der Menschheit darstellt. Ende 2019 sank die Zahl der verarmten Menschen in Chinas ländlichen Gebieten von 98,99 Millionen im Jahr 2012 auf 5,51 Millionen.

Darüber hinaus ist China auf dem Weg, die extreme Armut im ganzen Land bis 2020 zu beseitigen, womit das Land das erste in der Welt sein wird, das die absolute Armut beendet.

Angesichts der großen Bevölkerungszahl Chinas trugen solche Errungenschaften nicht nur zur weltweiten Bekämpfung der Armut bei, sondern verbesserten auch die Menschenrechte des chinesischen Volkes.

Die Beseitigung der Armut übertrifft die 17 Ziele der Vereinten Nationen (UN) für eine nachhaltige Entwicklung bis 2030. UN-Generalsekretär Antonio Guterres sagte jedoch, die globale Antwort auf die Verwirklichung der Armuts- und Umweltziele, auf die sich die Staats- und Regierungschefs der Welt im Jahr 2015 geeinigt haben, sei nicht „ehrgeizig genug“ gewesen, und es sei sehr schwierig, die Rate der extremen Armut bis 2030 unter 3 Prozent zu senken. Schlimmer noch, die UN habe vorausgesagt, die verheerende COVID-19-Pandemie werde eine wachsende Zahl von Menschen in die Armut stürzen.

Wird Chinas Weg der Welt helfen, die weltweiten Sorgen um die Armut zu verringern? Die Antwort lautet: Ja. Wenn die Beseitigung der Armut in einem so großen und ehemals verarmten Land wie China erreicht werden könnte, dann wären andere Länder hoffnungsvoll, dass sie dies auch tun könnten.

Die Armutsbekämpfung sei ein „Mikrokosmos“ der Entwicklung Chinas, da sie zeige, wie das System des Landes vor Ort tatsächlich funktioniere, sagte Robert Lawrence Kuhn, ein führender amerikanischer China-Experte und Vorsitzender der Kuhn-Stiftung.

Die Erfahrungen Chinas haben auch gezeigt, dass die Armutsbekämpfung auf den eigenen nationalen Bedingungen eines Landes basieren muss und praktische Maßnahmen und die Einbeziehung der gesamten Gesellschaft erfordert.

Um die Ergebnisse der Armutsbekämpfung zu maximieren, hat Beijing verschiedene Fonds eingerichtet und die Unterstützung auf die verschiedenen Situationen in Dörfern und Familien bereitgestellt.

Das internationale Engagement hat auch eine Schlüsselrolle bei Chinas Armutsbekämpfunga gespielt.

Internationale Organisationen, einschließlich des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen und des Welternährungsprogramms, haben China unterstützt, und China spielte auch eine aktive Rolle in der globalen Zusammenarbeit, indem es den Bemühungen anderer Länder um die Armutsbekämpfung durch materielle, finanzielle oder personelle Unterstützung viel Hilfe anbot.

Der ehemalige UN-Generalsekretär Ban Ki-moon hat Chinas nationale Entwicklung und seine Erfolge bei der Umsetzung der Ziele der nachhaltigen Entwicklung gelobt und erklärt, sie seien ein wesentlicher Bestandteil der globalen Errungenschaften in diesem Bereich.

Wie immer stellen Unilateralismus und Protektionismus einen Stolperstein in der globalen Ursache der Armutsbekämpfung dar. Die Welt sollte nüchtern bleiben und erkennen, dass wir nur durch offene Zusammenarbeit eine gemeinsame Entwicklung erreichen können, die der grundlegende Weg zur Beseitigung der Armut ist.

Unterdessen geht es bei extremer Armut nicht allein um Einkommensmangel oder um Fehler von Einzelpersonen oder Familien, sagte Olivier De Schutter, UN-Sonderberichterstatter für extreme Armut und Menschenrechte. „Es geht um politische Entscheidungen, die Menschen ausschließen, diskriminieren und marginalisieren“, sagte er.

Chinas Bemühungen zur Armutsbekämpfung werden niemals enden, da die ArmutBekämpfung in allen Formen nach wie vor eine langfristige Ursache für die ganze Welt ist. Daher ist es unerlässlich, dass die Länder diese gemeinsame Herausforderung, vor der die Menschheit steht, mit einem starken politischen Willen, einer zielgerichteten Politik und einer engen internationalen Zusammenarbeit angehen.

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua) 

Xinhuanet Deutsch

Kommentar: Chinas Armutsbekämpfung -- ein globaler Beitrag

GERMAN.XINHUA.COM 2020-09-21 16:16:56

BEIJING, 19. September (Xinhuanet) -- Während die wütende COVID-19-Pandemie weltweit eine wachsende Zahl von Menschen in die Armut zieht, geben Chinas Bemühungen zur Armutsbekämpfung Hoffnung.

Chinas Errungenschaften und Anstrengungen im Kampf gegen die Armut haben nicht nur zur globalen Ursache der Armutsbekämpfung beigetragen, sondern auch ein wegweisendes Beispiel von praktischer Bedeutung für die internationale Gemeinschaft gegeben.

In den letzten sieben Jahrzehnten ist es China gelungen, 850 Millionen Menschen aus der Armut zu befreien, was mehr als 70 Prozent der weltweiten Armutsbekämpfung ausmacht und einen Rekord in der Geschichte der Menschheit darstellt. Ende 2019 sank die Zahl der verarmten Menschen in Chinas ländlichen Gebieten von 98,99 Millionen im Jahr 2012 auf 5,51 Millionen.

Darüber hinaus ist China auf dem Weg, die extreme Armut im ganzen Land bis 2020 zu beseitigen, womit das Land das erste in der Welt sein wird, das die absolute Armut beendet.

Angesichts der großen Bevölkerungszahl Chinas trugen solche Errungenschaften nicht nur zur weltweiten Bekämpfung der Armut bei, sondern verbesserten auch die Menschenrechte des chinesischen Volkes.

Die Beseitigung der Armut übertrifft die 17 Ziele der Vereinten Nationen (UN) für eine nachhaltige Entwicklung bis 2030. UN-Generalsekretär Antonio Guterres sagte jedoch, die globale Antwort auf die Verwirklichung der Armuts- und Umweltziele, auf die sich die Staats- und Regierungschefs der Welt im Jahr 2015 geeinigt haben, sei nicht „ehrgeizig genug“ gewesen, und es sei sehr schwierig, die Rate der extremen Armut bis 2030 unter 3 Prozent zu senken. Schlimmer noch, die UN habe vorausgesagt, die verheerende COVID-19-Pandemie werde eine wachsende Zahl von Menschen in die Armut stürzen.

Wird Chinas Weg der Welt helfen, die weltweiten Sorgen um die Armut zu verringern? Die Antwort lautet: Ja. Wenn die Beseitigung der Armut in einem so großen und ehemals verarmten Land wie China erreicht werden könnte, dann wären andere Länder hoffnungsvoll, dass sie dies auch tun könnten.

Die Armutsbekämpfung sei ein „Mikrokosmos“ der Entwicklung Chinas, da sie zeige, wie das System des Landes vor Ort tatsächlich funktioniere, sagte Robert Lawrence Kuhn, ein führender amerikanischer China-Experte und Vorsitzender der Kuhn-Stiftung.

Die Erfahrungen Chinas haben auch gezeigt, dass die Armutsbekämpfung auf den eigenen nationalen Bedingungen eines Landes basieren muss und praktische Maßnahmen und die Einbeziehung der gesamten Gesellschaft erfordert.

Um die Ergebnisse der Armutsbekämpfung zu maximieren, hat Beijing verschiedene Fonds eingerichtet und die Unterstützung auf die verschiedenen Situationen in Dörfern und Familien bereitgestellt.

Das internationale Engagement hat auch eine Schlüsselrolle bei Chinas Armutsbekämpfunga gespielt.

Internationale Organisationen, einschließlich des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen und des Welternährungsprogramms, haben China unterstützt, und China spielte auch eine aktive Rolle in der globalen Zusammenarbeit, indem es den Bemühungen anderer Länder um die Armutsbekämpfung durch materielle, finanzielle oder personelle Unterstützung viel Hilfe anbot.

Der ehemalige UN-Generalsekretär Ban Ki-moon hat Chinas nationale Entwicklung und seine Erfolge bei der Umsetzung der Ziele der nachhaltigen Entwicklung gelobt und erklärt, sie seien ein wesentlicher Bestandteil der globalen Errungenschaften in diesem Bereich.

Wie immer stellen Unilateralismus und Protektionismus einen Stolperstein in der globalen Ursache der Armutsbekämpfung dar. Die Welt sollte nüchtern bleiben und erkennen, dass wir nur durch offene Zusammenarbeit eine gemeinsame Entwicklung erreichen können, die der grundlegende Weg zur Beseitigung der Armut ist.

Unterdessen geht es bei extremer Armut nicht allein um Einkommensmangel oder um Fehler von Einzelpersonen oder Familien, sagte Olivier De Schutter, UN-Sonderberichterstatter für extreme Armut und Menschenrechte. „Es geht um politische Entscheidungen, die Menschen ausschließen, diskriminieren und marginalisieren“, sagte er.

Chinas Bemühungen zur Armutsbekämpfung werden niemals enden, da die ArmutBekämpfung in allen Formen nach wie vor eine langfristige Ursache für die ganze Welt ist. Daher ist es unerlässlich, dass die Länder diese gemeinsame Herausforderung, vor der die Menschheit steht, mit einem starken politischen Willen, einer zielgerichteten Politik und einer engen internationalen Zusammenarbeit angehen.

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua) 

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