Geschichten aus China: Hakka-Gebäude -- Inspirationsquelle der Fantasiewelt von Big Fish and Begonia

Mein Name ist Huang, Xiaona. Ich bin ein Hakka-Mädchen und bin in den 1970er Jahren geboren. Ich wohne in einem Tulou in Yongding und bin jetzt Reiseleiterin hier. Wenn man in ein Tulou eintritt, ist die alltägliche Atmosphäre immer noch sehr stark. In einem Tulou wohnt normalerweise eine große Familie.

Die Menschen, die gemeinsamen Vorfahren haben, wohnen hier zusammen. Früher, bevor hier als Touristenattraktion entwickelt wurde, beschäftigten sich die Leute hauptsächlich mit Landwirtschaft. Wir „arbeiteten bei Sonnenaufgang und ruhten bei Sonnenuntergang“. Wir bekamen Trinkwasser aus Brunnen und Essen von Feldern. Bei der Tourismusentwicklung entstanden viele Arbeitschancen.

Viele Menschen beschäftigen sich mit Tourismus. Zum Beispiel hatte ich früher in der Stadt gearbeitet und bin später in meine Heimatstadt zurückgekehrt. Jetzt arbeite ich als Reiseleiterin.