NANNING, 23. März (Xinhua) -- Chinas intermodale Züge zwischen Schiene und Wasser haben 25.000 Fahrten auf dem neuen internationalen Land-See-Handelskorridor absolviert.
Ein Güterzug mit 74 Containern importierter Waren verließ am Donnerstag den Hafenbahnhof Qinzhou im Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität im Südwesten Chinas. Er soll in zwei bis drei Tagen im Bahnhof Chengxiang in Chengdu, der Hauptstadt der südwestchinesischen Provinz Sichuan, eintreffen.
Es ist der 25.000ste intermodale Zug, der auf dem neuen internationalen Land-See-Handelskorridor verkehrt.
Aufgrund des boomenden Handels ist die Zahl der Zugfahrten im intermodalen Schienen-See-Dienst des neuen internationalen Land-See-Handelskorridors von 178 im Jahr 2017 auf 8.820 im Jahr 2022 angestiegen.
Der 2017 eröffnete Neue Internationale Land-See-Handelskorridor ist eine Handels- und Logistikpassage, die gemeinsam von Regionen auf Provinzebene in Westchina und Mitgliedsländern des Verbands Südostasiatischer Nationen (ASEAN) gebaut wurde. Der intermodale Schienen-See-Dienst hat sich inzwischen auf 61 Städte in 17 Provinzregionen in China ausgeweitet.
Dank der Entwicklung des Handelskorridors hat der Beibu-Golfhafen in Guangxi 47 Handelsrouten eröffnet, die 393 Häfen in 119 Ländern und Regionen abdecken.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
