Die zweite Station auf Curts Reise zur Entdeckung der Aromen des immateriellen Kulturerbes Chinas führt ihn nach Huangshan in der Provinz Anhui.
In dem abgelegenen Bergdorf Houkeng besucht Curt einen nationalen Erben der Taiping Houkui-Teetechnik, eines jahrhundertealten Handwerks, das für seine Präzision und Kunstfertigkeit bekannt ist.
In einer lokalen Berufsschule für Teekunst entdeckt Curt eine moderne Variante der Tradition: innovative Teegetränke, bei denen Tee mit Chili, Getreide, Früchten und fermentiertem Reis gemischt wird. Diese kühnen Kreationen überraschen und inspirieren Curt.
Als Antwort darauf kreiert der irische Koch einen Schwarztee mit Erdbeermousse und westlichen Aromen, seine ganz persönliche Interpretation von Tee.
Durch diesen Dialog über Tee entdeckt Curt eine Harmonie zwischen östlichen und westlichen Gaumen - eine gemeinsame Sprache des Geschmacks.