HEIDELBERG, Deutschland, 2. November 2025 (Xinhuanet) – Das zweite chinesisch-europäische Wissenschaftlerforum findet hier am Samstag und Sonntag statt, um die Möglichkeiten einer Vertiefung der wissenschaftlich-technischen Zusammenarbeit zwischen China und Europa zu erkunden.
Hunderte von Wissenschaftlern, Akademikern und Wirtschaftsvertretern aus China und Europa diskutierten intensiv auf dem Forum über zukunftsweisende Themen wie künstliche Intelligenz, IKT-Transformation, Regelungstechnik und nachhaltige Systeme.
Neben den Grundsatzreden umfasst das Forum eine Reihe von parallelen Online- und Offline-Sitzungen zu Themen wie künstliche Intelligenz und fortschrittliche Fertigung, IKT-Transformation, translationale und klinische Medizin, Kohlenstoffneutralität und neue Energien sowie globale Strategien für Wissenschaft und Technologie zwischen China und Europa.
Zhou Jie, rotierender Präsident der Federation of Chinese Professional Associations in Europe (FCPAE), erklärte, dass die Gemeinschaft chinesischer Wissenschaftler zunehmend den Übergang von „Mitläufern“ zu „Mitgestaltern“ vollzieht.
Zhou äußerte die Hoffnung, dass das Forum als „Bindeglied“ zwischen chinesischen und europäischen Wissenschaftlern, als „Beschleuniger“ für die Innovation von Wissen und Technologie und als „Inkubator“ für die Förderung der Ideen junger Talente dienen möge.
Zhou Zhiqiang, Bildungsberater der chinesischen Botschaft in Deutschland, betonte in seiner Rede, dass der Austausch im Bereich Wissenschaft und Technologie seit jeher eine wichtige Brücke zwischen China und Europa darstellt.
Zhou betonte, dass chinesische und europäische Wissenschaftler angesichts globaler Herausforderungen zusammenarbeiten und sie gemeinsam bewältigen müssten, und fügte hinzu, dass zwischen beiden Seiten großes Potenzial für Zusammenarbeit in Bereichen wie künstliche Intelligenz, Biomedizin und Klimawandel bestehe.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
