JOHANNESBURG, 13. November (Xinhua) -- Die China-Afrika-Partnerschaftskonferenz des Medien- und Thinktank-Forums des Globalen Südens findet am Donnerstag und Freitag statt, um Wege zur Stärkung der globalen Governance und zur Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen China und Afrika zu diskutieren.
Mehr als 200 Vertreter von über 160 Medien, Thinktanks, Regierungsorganisationen und anderen Institutionen aus China und 41 afrikanischen Ländern sowie der Afrikanischen Union werden zusammenkommen, um zum Thema „Reform der globalen Governance: Neue Rollen und Visionen für die Zusammenarbeit zwischen China und Afrika“ zu diskutieren.
Während des Forums werden Gäste aus Ländern des Globalen Südens intensive Diskussionen zu drei Themen führen: „Verpflichtungen Chinas und Afrikas zur Reform der globalen Governance“, „Maßnahmen Chinas und Afrikas zur Wiederbelebung des Globalen Südens“ und „Austausch zwischen China und Afrika im Hinblick auf die Koexistenz globaler Zivilisationen“.
Die Teilnehmer werden außerdem an einer Reihe von Aktivitäten teilnehmen, darunter eine Veranstaltung zum kulturellen Austausch zwischen der chinesischen Provinz Hunan und ihren afrikanischen Partnern.
Im Rahmen des Forums wird ein Thinktank-Bericht mit dem Titel „Gemeinsam ein neues Modell globaler Führung aufbauen - Zusammenarbeit für ein gerechteres und rationaleres globales Governance-System“ veröffentlicht und das gemeinsame Kommunikationsnetzwerk der Länder des Globalen Südens „Vereint in Herz, Weg und Handeln - Aktionsplan zur Stärkung der Partnerschaft zwischen China und Afrika 2026“ gestartet.
Das Forum wird gemeinsam von der Nachrichtenagentur Xinhua und der Afrikanischen Union organisiert und bringt chinesische und afrikanische Teilnehmer zusammen, um den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Medien und Thinktanks zu vertiefen.
Sie wollen das Hauptthema der chinesisch-afrikanischen Schicksalsgemeinschaft in der neuen Ära für jedes Wetter verstärken und ihre Weisheit bündeln, um den Globalen Süden zu einer stabilisierenden Kraft für die Wahrung des Friedens, zu einer Säule der offenen Entwicklung, zu einem konstruktiven Akteur in der globalen Governance und zu einem Förderer des gegenseitigen Lernens zwischen den Zivilisationen zu machen.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
