LONDON, 26. April 2022 (Xinhuanet) -- Überall in den Vereinigten Staaten kämpfen asiatisch-amerikanische Gemeinschaften, die von Wut und Verzweiflung gepackt seien, aktiv gegen den Anstieg von Hassverbrechen inmitten der anhaltenden COVID-19-Pandemie, so The Guardian in einem aktuellen Bericht.
Hassverbrechen gegen asiatische Amerikaner stiegen im vergangenen Jahr um 339 Prozent im Vergleich zu 2020, so The Guardian am Samstag unter Berufung auf das Forschungszentrum für Hass und Extremismus, ein überparteiliches Forschungs- und Politikinstitut in den USA.
Von der lokalen bis zur föderalen Ebene hätten Gemeindevertreter und andere Führungspersönlichkeiten organisiert, debattiert und Unterstützung aufgebaut, um die anhaltende Epidemie des antiasiatischen Hasses zu bekämpfen, hieß es.
Langfristig liege die Antwort in der Erziehung zur asiatisch-amerikanischen Geschichte und zur Rassengerechtigkeit, heißt es in dem Bericht weiter.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
