Die Luftaufnahme zeigt die Abfahrt des ersten internationalen Güterzugs der China-Laos-Eisenbahn in Dunhuang in der Provinz Gansu im Nordwesten Chinas, 21. April 2022. (Xinhua/Du Zheyu)
LANZHOU, 25. Mai (Xinhua) -- Die Provinz Gansu im Nordwesten Chinas verzeichnete laut Daten des örtlichen Zolls in den ersten vier Monaten des Jahres ein Außenhandelswachstum, wobei das Handelsvolumen mit Ländern entlang der "Gürtel und Straße"-Initiative (BRI) um 16,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr stieg.
Der Gesamtwert des Außenhandels von Gansu erreichte im Zeitraum Januar bis April 21,2 Milliarden Yuan (etwa drei Milliarden US-Dollar), ein Anstieg um 0,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Importe und Exporte zwischen der Provinz und den Ländern entlang der "Gürtel und Straße"-Initiative machten 55,4 Prozent des gesamten Außenhandels der Provinz aus und beliefen sich auf insgesamt 11,75 Milliarden Yuan.
Gleichzeitig wurde im Handel zwischen Gansu und den Mitgliedsländern der Regionalen Umfassenden Wirtschaftspartnerschaft (RCEP) ein beachtliches Wachstum von 53,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 6,1 Milliarden Yuan verzeichnet.
Im Einzelnen belief sich der Export von mechanischen und elektrischen Produkten in Gansu in den ersten vier Monaten auf 2,5 Milliarden Yuan, was einer Steigerung von 61,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht.
Beim Import von nickelhaltigem Gestein wurde im Berichtszeitraum ein erheblicher Zuwachs von 179,9 Prozent auf 2,17 Milliarden Yuan verzeichnet.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
