Fotoreportage: Blumenverzierter Kopfschmuck in Fujian im Südosten Chinas - Xinhua | German.news.cn

Fotoreportage: Blumenverzierter Kopfschmuck in Fujian im Südosten Chinas

2024-01-30 09:43:58| German.news.cn
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QUANZHOU, 29. Januar 2024 (Xinhua) -- Eine Touristin mit blumenverziertem Kopfschmuck posiert für Fotos im Dorf Xunpu in der Stadt Quanzhou in der Provinz Fujian im Südosten Chinas, 26. Januar 2024.

Der blumenverzierte Xunpu-Kopfschmuck, auch als "Überkopf-Gärten" bezeichnet, ist ein Markenzeichen der "Xunpu-Frauenbräuche", die 2008 zum nationalen immateriellen Kulturerbe erklärt wurden. Der Kopfschmuck zog Anfang 2023 im Internet Millionen von Blicken auf sich und sorgten für einen anhaltenden Touristenboom im Dorf, wo Besucher buchstäblich ihren Kopf hineinstecken können. Fotoshootings, Restaurants und andere touristische Dienstleistungen haben die Einkommensquellen der Bewohner dieses kleinen Küstendorfs, das früher von der Fischerei und der Aquakultur im Watt lebte, erweitert. (Xinhua/Wei Peiquan)

QUANZHOU, 29. Januar 2024 (Xinhua) -- Das Foto zeigt Touristinnen mit blumenverziertem Kopfschmuck im Dorf Xunpu in der Stadt Quanzhou in der Provinz Fujian im Südosten Chinas, 26. Januar 2024.

Der blumenverzierte Xunpu-Kopfschmuck, auch als "Überkopf-Gärten" bezeichnet, ist ein Markenzeichen der "Xunpu-Frauenbräuche", die 2008 zum nationalen immateriellen Kulturerbe erklärt wurden. Der Kopfschmuck zog Anfang 2023 im Internet Millionen von Blicken auf sich und sorgten für einen anhaltenden Touristenboom im Dorf, wo Besucher buchstäblich ihren Kopf hineinstecken können. Fotoshootings, Restaurants und andere touristische Dienstleistungen haben die Einkommensquellen der Bewohner dieses kleinen Küstendorfs, das früher von der Fischerei und der Aquakultur im Watt lebte, erweitert. (Xinhua/Wei Peiquan)

QUANZHOU, 29. Januar 2024 (Xinhua) -- Touristinnen mit blumenverziertem Kopfschmuck machen Selfies im Dorf Xunpu in der Stadt Quanzhou in der Provinz Fujian im Südosten Chinas, 26. Januar 2024.

Der blumenverzierte Xunpu-Kopfschmuck, auch als "Überkopf-Gärten" bezeichnet, ist ein Markenzeichen der "Xunpu-Frauenbräuche", die 2008 zum nationalen immateriellen Kulturerbe erklärt wurden. Der Kopfschmuck zog Anfang 2023 im Internet Millionen von Blicken auf sich und sorgten für einen anhaltenden Touristenboom im Dorf, wo Besucher buchstäblich ihren Kopf hineinstecken können. Fotoshootings, Restaurants und andere touristische Dienstleistungen haben die Einkommensquellen der Bewohner dieses kleinen Küstendorfs, das früher von der Fischerei und der Aquakultur im Watt lebte, erweitert. (Xinhua/Wei Peiquan)

QUANZHOU, 29. Januar 2024 (Xinhua) -- Eine Dorfbewohnerin im Dorf Xunpu in der Stadt Quanzhou in der Provinz Fujian im Südosten Chinas steckt einer Touristin blumenverzierten Kopfschmuck an, 26. Januar 2024.

Der blumenverzierte Xunpu-Kopfschmuck, auch als "Überkopf-Gärten" bezeichnet, ist ein Markenzeichen der "Xunpu-Frauenbräuche", die 2008 zum nationalen immateriellen Kulturerbe erklärt wurden. Der Kopfschmuck zog Anfang 2023 im Internet Millionen von Blicken auf sich und sorgten für einen anhaltenden Touristenboom im Dorf, wo Besucher buchstäblich ihren Kopf hineinstecken können. Fotoshootings, Restaurants und andere touristische Dienstleistungen haben die Einkommensquellen der Bewohner dieses kleinen Küstendorfs, das früher von der Fischerei und der Aquakultur im Watt lebte, erweitert. (Xinhua/Wei Peiquan)

QUANZHOU, 29. Januar 2024 (Xinhua) -- Das Foto zeigt Touristinnen mit blumenverziertem Kopfschmuck im Dorf Xunpu in der Stadt Quanzhou in der Provinz Fujian im Südosten Chinas, 26. Januar 2024.

Der blumenverzierte Xunpu-Kopfschmuck, auch als "Überkopf-Gärten" bezeichnet, ist ein Markenzeichen der "Xunpu-Frauenbräuche", die 2008 zum nationalen immateriellen Kulturerbe erklärt wurden. Der Kopfschmuck zog Anfang 2023 im Internet Millionen von Blicken auf sich und sorgten für einen anhaltenden Touristenboom im Dorf, wo Besucher buchstäblich ihren Kopf hineinstecken können. Fotoshootings, Restaurants und andere touristische Dienstleistungen haben die Einkommensquellen der Bewohner dieses kleinen Küstendorfs, das früher von der Fischerei und der Aquakultur im Watt lebte, erweitert. (Xinhua/Wei Peiquan)

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