US-Studenten, die an der China Education Tour teilnehmen, lernen in Chengdu in der südwestchinesischen Provinz Sichuan die Teststrecke für den Prototyp einer Lokomotive kennen, bei der eine Magnetschwebebahn-Technologie mit Hochtemperatur-Supraleitung (HTS) eingesetzt wird, 6. November 2023. (Southwest Jiaotong University/Handout via Xinhua)
BEIJING, 31. Januar 2024 (Xinhuanet) -- Kürzlich wurden einige chinesische Studenten, die mit einem gültigen Visum in die Vereinigten Staaten einreisen wollten, am Washington Dulles International Airport ungerechtfertigt verhört und schikaniert und anschließend abgeschoben.
Dieses schockierende Verhalten unterbricht das akademische Streben dieser Studenten und behindert ernsthaft den regulären zwischenmenschlichen Austausch zwischen China und den Vereinigten Staaten, der ein wichtiger Bestandteil der bilateralen Beziehungen ist.
Für die Beziehungen zwischen China und den Vereinigten Staaten liegt die Hoffnung in den Menschen, und das Fundament ruht auf den Menschen. Tatsächlich hat der Austausch zwischen einigen chinesischen und amerikanischen Tischtennisspielern vor mehr als fünf Jahrzehnten den Normalisierungsprozess der Beziehungen zwischen China und den Vereinigten Staaten in Gang gesetzt. In den darauffolgenden Jahren hat der rege Austausch zwischen den Menschen das gegenseitige Verständnis im Pazifikraum grundlegend gestärkt.
Bedauerlicherweise scheinen die Vereinigten Staaten in den letzten Jahren von einer Opferparanoia ergriffen worden zu sein. Einige in Washington sind nach wie vor in einer Nullsummen-Mentalität gefangen, die den Kalten Krieg prägte, und betrachten Chinas Entwicklung zunehmend als Bedrohung für die globale Vorherrschaft der Vereinigten Staaten.
Unter dem Vorwand der nationalen Sicherheit haben diese politischen Opportunisten in den Vereinigten Staaten und auf der ganzen Welt alle möglichen Bedrohungstheorien über China heraufbeschworen, chinesische Unternehmen als "Diebe" bezeichnet und chinesische Wissenschaftler und Studenten als "Spione" hingestellt.
Infolgedessen hat der normale zwischenmenschliche Austausch einen schweren Schlag erlitten. Ein Beispiel ist die Zahl der chinesischen Studenten, die in den Vereinigten Staaten eine Ausbildung absolvieren. Laut dem Bericht 2023 des Instituts für internationale Bildung sei die Zahl der internationalen Studenten in den Vereinigten Staaten im vergangenen Jahr gestiegen, während die Zahl der chinesischen Studenten vier Jahre in Folge zurückgegangen sei und den niedrigsten Stand erreichte, seitdem das akademische Jahr 2019-20 den Höchststand von mehr als 369.000 verzeichnet hat. .
Außerdem kehren immer mehr chinesische Studenten oder Forscher, die in den Vereinigten Staaten studieren oder arbeiten, nach China zurück oder planen, dort zu arbeiten.
Ironischerweise, während die Hardliner in Washington versuchen, China im Hightech-Wettbewerb zu vernichten, schicken sie unbeabsichtigt einige der besten Talente der Welt zurück zu ihrem vermeintlichen Rivalen.
Auf dem Gipfeltreffen im vergangenen November beschlossen der chinesische Staatspräsident Xi Jinping und der US-Präsident Joe Biden, den bilateralen Austausch in den Bereichen Bildung, Kultur, Sport und Wirtschaft auszubauen. Was den chinesischen Studenten auf dem Washington Dulles International Airport widerfuhr, widersprach dem Geist des Gipfels.
Die Vereinigten Staaten müssen sich China anschließen, um den Austausch zwischen den Menschen zu fördern und nicht zu sabotieren. Die Umsetzung der auf dem Gipfel in San Francisco erzielten gegenseitigen Verständigung erfordert Anstrengungen von beiden Seiten. Und das sollte damit beginnen, diese schändlichen Schikanen gegen chinesische Studenten einzustellen.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
