Fotoreportage: Deutsche Ingenieure in China verbringen ihr erstes Laternenfest - Xinhua | German.news.cn

Fotoreportage: Deutsche Ingenieure in China verbringen ihr erstes Laternenfest

2024-02-28 10:37:25| German.news.cn
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CHANGCHUN, 27. Februar 2024 (Xinhua) -- Sascha Schürrer (Zweiter von rechts) und Johanna Garzon-Schürrer (Erste von rechts) treffen sich mit ihren Kollegen im Büro in Changchun in der Provinz Jilin im Nordosten Chinas, 23. Februar 2024.

Die deutschen Ingenieure Sascha Schürrer und seine Frau Johanna Garzon-Schürrer verbrachten am 15. Tag des ersten Monats des chinesischen Mondkalenders, der in diesem Jahr auf den 24. Februar fiel, zusammen mit ihrer Tochter Julia ihr erstes Laternenfest in Changchun in der Provinz Jilin im Nordosten Chinas.

Um die Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland in der Automobilbranche zu stärken, sind mehr als 200 ausländische Experten der Audi AG, des Volkswagen Konzerns und anderer namhafter Unternehmen aus der ganzen Welt nach Changchun gekommen. Auch ihre Familien sind nach Changchun gezogen.

In Zusammenarbeit mit der FAW Group Co., Ltd., Chinas führendem Autobauer, wurde im Juni 2022 der Grundstein für das Projekt von Audi FAW für Fahrzeuge mit neuer Energie (NEV) in der Stadt Changchun im Nordosten Chinas gelegt, dessen Gesamtinvestitionen voraussichtlich mehr als 35 Milliarden Yuan (etwa 4,9 Milliarden US-Dollar) betragen werden. (Xinhua/Yan Linyun)

CHANGCHUN, 27. Februar 2024 (Xinhua) -- Sascha Schürrer arbeitet in seinem Büro in Changchun in der Provinz Jilin im Nordosten Chinas, 23. Februar 2024.

Die deutschen Ingenieure Sascha Schürrer und seine Frau Johanna Garzon-Schürrer verbrachten am 15. Tag des ersten Monats des chinesischen Mondkalenders, der in diesem Jahr auf den 24. Februar fiel, zusammen mit ihrer Tochter Julia ihr erstes Laternenfest in Changchun in der Provinz Jilin im Nordosten Chinas.

Um die Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland in der Automobilbranche zu stärken, sind mehr als 200 ausländische Experten der Audi AG, des Volkswagen Konzerns und anderer namhafter Unternehmen aus der ganzen Welt nach Changchun gekommen. Auch ihre Familien sind nach Changchun gezogen.

In Zusammenarbeit mit der FAW Group Co., Ltd., Chinas führendem Autobauer, wurde im Juni 2022 der Grundstein für das Projekt von Audi FAW für Fahrzeuge mit neuer Energie (NEV) in der Stadt Changchun im Nordosten Chinas gelegt, dessen Gesamtinvestitionen voraussichtlich mehr als 35 Milliarden Yuan (etwa 4,9 Milliarden US-Dollar) betragen werden. (Xinhua/Yan Linyun)

CHANGCHUN, 27. Februar 2024 (Xinhua) -- Sascha Schürrer (links) und Julia basteln eine Laterne zu Hause in Changchun in der Provinz Jilin im Nordosten Chinas, 23. Februar 2024.

Die deutschen Ingenieure Sascha Schürrer und seine Frau Johanna Garzon-Schürrer verbrachten am 15. Tag des ersten Monats des chinesischen Mondkalenders, der in diesem Jahr auf den 24. Februar fiel, zusammen mit ihrer Tochter Julia ihr erstes Laternenfest in Changchun in der Provinz Jilin im Nordosten Chinas.

Um die Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland in der Automobilbranche zu stärken, sind mehr als 200 ausländische Experten der Audi AG, des Volkswagen Konzerns und anderer namhafter Unternehmen aus der ganzen Welt nach Changchun gekommen. Auch ihre Familien sind nach Changchun gezogen.

In Zusammenarbeit mit der FAW Group Co., Ltd., Chinas führendem Autobauer, wurde im Juni 2022 der Grundstein für das Projekt von Audi FAW für Fahrzeuge mit neuer Energie (NEV) in der Stadt Changchun im Nordosten Chinas gelegt, dessen Gesamtinvestitionen voraussichtlich mehr als 35 Milliarden Yuan (etwa 4,9 Milliarden US-Dollar) betragen werden. (Xinhua/Yan Linyun)

CHANGCHUN, 27. Februar 2024 (Xinhua) -- Johanna Garzon-Schürrer (rechts) und Julia basteln eine Laterne zu Hause in Changchun in der Provinz Jilin im Nordosten Chinas, 23. Februar 2024.

Die deutschen Ingenieure Sascha Schürrer und seine Frau Johanna Garzon-Schürrer verbrachten am 15. Tag des ersten Monats des chinesischen Mondkalenders, der in diesem Jahr auf den 24. Februar fiel, zusammen mit ihrer Tochter Julia ihr erstes Laternenfest in Changchun in der Provinz Jilin im Nordosten Chinas.

Um die Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland in der Automobilbranche zu stärken, sind mehr als 200 ausländische Experten der Audi AG, des Volkswagen Konzerns und anderer namhafter Unternehmen aus der ganzen Welt nach Changchun gekommen. Auch ihre Familien sind nach Changchun gezogen.

In Zusammenarbeit mit der FAW Group Co., Ltd., Chinas führendem Autobauer, wurde im Juni 2022 der Grundstein für das Projekt von Audi FAW für Fahrzeuge mit neuer Energie (NEV) in der Stadt Changchun im Nordosten Chinas gelegt, dessen Gesamtinvestitionen voraussichtlich mehr als 35 Milliarden Yuan (etwa 4,9 Milliarden US-Dollar) betragen werden. (Xinhua/Yan Linyun)

CHANGCHUN, 27. Februar 2024 (Xinhua) -- Sascha Schürrer kocht Tangyuan, auch Klebreisbällchen genannt, zu Hause in Changchun in der Provinz Jilin im Nordosten Chinas, 23. Februar 2024.

Die deutschen Ingenieure Sascha Schürrer und seine Frau Johanna Garzon-Schürrer verbrachten am 15. Tag des ersten Monats des chinesischen Mondkalenders, der in diesem Jahr auf den 24. Februar fiel, zusammen mit ihrer Tochter Julia ihr erstes Laternenfest in Changchun in der Provinz Jilin im Nordosten Chinas.

Um die Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland in der Automobilbranche zu stärken, sind mehr als 200 ausländische Experten der Audi AG, des Volkswagen Konzerns und anderer namhafter Unternehmen aus der ganzen Welt nach Changchun gekommen. Auch ihre Familien sind nach Changchun gezogen.

In Zusammenarbeit mit der FAW Group Co., Ltd., Chinas führendem Autobauer, wurde im Juni 2022 der Grundstein für das Projekt von Audi FAW für Fahrzeuge mit neuer Energie (NEV) in der Stadt Changchun im Nordosten Chinas gelegt, dessen Gesamtinvestitionen voraussichtlich mehr als 35 Milliarden Yuan (etwa 4,9 Milliarden US-Dollar) betragen werden. (Xinhua/Yan Linyun)

CHANGCHUN, 24. Februar 2024 (Xinhua) -- Julia sieht sich Tangyuan, auch Klebreisbällchen genannt, zu Hause in Changchun in der Provinz Jilin im Nordosten Chinas an, 23. Februar 2024.

Die deutschen Ingenieure Sascha Schürrer und seine Frau Johanna Garzon-Schürrer verbrachten am 15. Tag des ersten Monats des chinesischen Mondkalenders, der in diesem Jahr auf den 24. Februar fiel, zusammen mit ihrer Tochter Julia ihr erstes Laternenfest in Changchun in der Provinz Jilin im Nordosten Chinas.

Um die Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland in der Automobilbranche zu stärken, sind mehr als 200 ausländische Experten der Audi AG, des Volkswagen Konzerns und anderer namhafter Unternehmen aus der ganzen Welt nach Changchun gekommen. Auch ihre Familien sind nach Changchun gezogen.

In Zusammenarbeit mit der FAW Group Co., Ltd., Chinas führendem Autobauer, wurde im Juni 2022 der Grundstein für das Projekt von Audi FAW für Fahrzeuge mit neuer Energie (NEV) in der Stadt Changchun im Nordosten Chinas gelegt, dessen Gesamtinvestitionen voraussichtlich mehr als 35 Milliarden Yuan (etwa 4,9 Milliarden US-Dollar) betragen werden. (Xinhua/Yan Linyun)

CHANGCHUN, 27. Februar 2024 (Xinhua) -- Sascha Schürrer (links) und Julia essen Tangyuan, auch Klebreisbällchen genannt, zu Hause in Changchun in der Provinz Jilin im Nordosten Chinas, 23. Februar 2024.

Die deutschen Ingenieure Sascha Schürrer und seine Frau Johanna Garzon-Schürrer verbrachten am 15. Tag des ersten Monats des chinesischen Mondkalenders, der in diesem Jahr auf den 24. Februar fiel, zusammen mit ihrer Tochter Julia ihr erstes Laternenfest in Changchun in der Provinz Jilin im Nordosten Chinas.

Um die Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland in der Automobilbranche zu stärken, sind mehr als 200 ausländische Experten der Audi AG, des Volkswagen Konzerns und anderer namhafter Unternehmen aus der ganzen Welt nach Changchun gekommen. Auch ihre Familien sind nach Changchun gezogen.

In Zusammenarbeit mit der FAW Group Co., Ltd., Chinas führendem Autobauer, wurde im Juni 2022 der Grundstein für das Projekt von Audi FAW für Fahrzeuge mit neuer Energie (NEV) in der Stadt Changchun im Nordosten Chinas gelegt, dessen Gesamtinvestitionen voraussichtlich mehr als 35 Milliarden Yuan (etwa 4,9 Milliarden US-Dollar) betragen werden. (Xinhua/Yan Linyun)

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