Das Foto zeigt Feuerwehrleute im Einsatz in der Gemeinde Jiangwan in der Stadt Shaoguan in der Provinz Guangdong in Südchina, 22. April 2024. Vier Menschen wurden getötet und zehn weitere werden noch vermisst, nachdem in den letzten Tagen in vielen Teilen der Provinz Guangdong in Südchina anhaltende starke Regenfälle niedergegangen waren, teilten die örtlichen Behörden am Montag mit. Guangdong hat bisher rund 110.000 Einwohner anderweitig untergebracht, 25.800 Menschen wurden umgehend evakuiert. (Xinhua/Lu Hanxin)
BEIJING, 25. April (Xinhua) -- China hat am Mittwoch 110 Millionen Yuan (etwa 15,48 Millionen US-Dollar) aus dem zentralen Katastrophenfonds bereitgestellt, um den Hochwasserschutz und die Katastrophenhilfe in den Provinzen Jiangxi und Guangdong sowie im Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität zu unterstützen.
Die Mittel wurden gemeinsam vom Finanzministerium (MOF) und dem Ministerium für Notfallmanagement (MEM) bereitgestellt, teilte das Finanzministerium auf seiner Website mit.
Nach Angaben des Finanzministeriums werden 40 Millionen Yuan für Jiangxi, 50 Millionen Yuan für Guangdong und 20 Millionen Yuan für Guangxi bereitgestellt.
Die Mittel werden laut dem Ministerium hauptsächlich für die Suche, Rettung und Unterbringung der von der Katastrophe betroffenen Menschen, die Erkennung von Sekundärkatastrophen, die Reparatur beschädigter Häuser und andere Aspekte verwendet.
Mit Stand vom Montag sind nach Angaben der örtlichen Behörden vier Menschen ums Leben gekommen, nachdem in den letzten Tagen in vielen Teilen der Provinz Guangdong in Südchina anhaltende starke Regenfälle niedergegangen waren.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
