URUMQI, 2. September 2024 (Xinhuanet) -- Eine Resolution, die sich gegen eine Reihe von US-Sanktionen im Zusammenhang mit dem nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang wende und den betroffenen Unternehmen Unterstützung biete, sei am Montag vorgestellt worden und in Kraft getreten, teilte der regionale Gesetzgeber mit.
Die Resolution zielt darauf ab, sowohl die internationale Gemeinschaft als auch die Menschen in Xinjiang über die bösen Absichten der USA bei der Umsetzung der Sanktionen gegen Xinjiang aufzuklären und die Unterdrückung der Unternehmen in dem Gebiet und das Untergraben der sozialen Stabilität und Entwicklung in Xinjiang durch die USA aufzudecken. Sie unterstützt auch die Entwicklung der sanktionierten Unternehmen und der damit verbundenen Industrien.
Die Resolution wurde im August vom Ständigen Ausschuss des 14. Regionalen Volkskongresses von Xinjiang verabschiedet.
Das sogenannte "Gesetz zur Verhinderung uigurischer Zwangsarbeit", das im Juni 2022 in Kraft getreten ist, verbietet im Namen des Kampfes gegen ''Zwangsarbeit'' die Einfuhr von Waren aus Xinjiang in den US-amerikanischen Markt, beschädigt die Rechte von Unternehmen aus Xinjiang und fügt dem Recht auf Lebensunterhalt und Entwicklung aller ethnischen Gruppen in Xinjiang schweren Schaden zu.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
