Von Januar bis Mai in diesem Jahr erhöht sich die reale Nutzung von ausländischen Investitionen um 10,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr

BEIJING, 11. Juni (Xinhua) -- Das Handelsministerium gab am 11. diesen Monats bekannt, dass von Januar bis Mai 2015 die Absorption von ausländischen Investitionen in China weiterhin eine Wachstumsdynamik vorweist. Dabei beträgt die reale Nutzung von ausländischen Kapital 330,95 Milliardenn Yuan ( 53,83 US-Dollar), im Vergleich zum Vorjahr erhöht sie sich um 10,5%. Dabei erhöht sich die Absorption von ausländischen Investitionen im Dienstleistungssektor und in der Hightech-Fertigungsindustrie deutlich.

Laut Statistiken des Handelsministeriums wurden in den letzten 5 Monaten 9582 Unternehmen mit ausländischer Beteiligung in China gegründet. Die reale Nutzung des ausländischen Kapitals beträgt 330,95 Milliardenn Yuan (53.83 Milliardenn US-Dollar). Dabei ist jeweils ein Anstieg von 9,6% und 10,5% im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen. Cargill, Lufthansa, Mercedes und andere namenhafte multinationale Konzerne erhöhen weiterhin ihre Investitionen in China.

Der Zuständige der Abteilung des Handelsministeriums für ausländische Investitionen hat darauf hingewiesen, dass sich in den letzten 5 Monaten die Absorption von ausländischen Investitionen im Bereich moderner Dienstleistung und in einem Teil der Hightech-Fertigungsindustrie deutlich erhöht habe. In der Dienstleistungsbranche wurden 6830 Unternehmen mit ausländischer Beteiligung neu gegründet, die reale Nutzung des ausländischen Kapitals beträgt 33,94Milliarden US-Dollar. Dabei besteht jeweils ein Anstieg von 20,9% und 23,5% im Vergleich zum Vorjahr. Und die reale Nutzung von ausländischen Investitionen in der Finanzdienstleistungsbranche, integrierter Technik-Dienstleistung und wissenschaftlicher Forschungsindustrie hat sich deutlich erhöht. Dabei ist jeweils ein Anstieg von 475,7%, 34,7% und 132,5% im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen.

Zweitens hat die Absorption von ausländischen Investitionen in einem Teil der Hightech- Fertigungsindustrie zum Anstieg verholfen. Von Januar bis Mai verringert sich die Absorption von ausländischen Investitionen in der Fertigungsindustrie. Unter der Bedingung erhöht sich die reale Nutzung von ausländischen Investitionen in Fertigungsindustrie von Kommunikations-Ausrüstungen, Computern und anderen elektronischen Geräten, in Transportanlagenbauindustrie und in der Hightech-Fertigungsindustrie von chemischen Rohstoffen und chemischen Produkten jeweils um 4,8%, 4,4% und 2,0%.

Ein Zuständiger sagte, dass die Investitionen von bedeutenden Ländern und Regionen in China insgesamt stabil seien. Von Januar bis Mai betragen die realen Investitionen von ersten 10 Ländern und Regionen 50,96 Milliarden US-Dollar. Das macht 94,7% in der tatsächlichen Nutzung von ausländischen Investitionen in China aus. Dabei ist ein Anstieg von 10,7% im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen. Darunter haben die Realinvestitionen von Hongkong, Frankreich, Großbritannien und Macao einen bemerkenswerten Anstieg; die Realinvestition von ASEAN in China beträgt 2,63 Milliarden US-Dollar. Dabei ist ein Anstieg von 3,6 % im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen; die Realinvestitionen der 28 Länder der EU betragen 3,31 Milliarden US-Dollar in China. Dabei ist ein Anstieg von 23,2% im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen; die Realinvestitionen der 64 Ländern/Regionen entlang „ein Gürtel und eine Straße“ beträgt 2,92 Milliarden US-Dollar in China. Dabei ist ein Anstieg von 11,6% im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen.

Darüber hinaus erhöht sich das Ausmaß des Fusionen- und Übernahmenhandels vom ausländischen Kapital. Von Januar bis Mai wurden 527 Unternehmen mit ausländischer Beteiligung durch Fusionen und Übernahmen gegründet. Die reale Nutzung der ausländischen Investitionen beträgt 9,79 Milliardenn US-Dollar. Dabei ist jeweils ein Anstieg von 20,9% und 333,8% im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen. Von Januar bis Mai diesen Jahres stieg das Verhältnis von Fusionen und Übernahmen und der realen Nutzung von ausländischen Kapital in China von 4,6% im gleichen Zeitraum des Vorjahrs auf 18,2% an.

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