Gedenkfeier zum Sieg im chinesischen Widerstandskrieg gegen die japanische Aggression sei wichtig

Hu Yishan, ehemaliger Politiksekretär des malaysischen Premierministers und Senior Fellow am Rajaratnam International Research Institute der Singapore Southern Pacific University of Science and Engineering sagte, dass der chinesische Widerstandskrieg gegen die japanische Aggression ein wichtiger Bestandteil des weltweiten Krieges gegen den Faschismus sei und eine entscheidende Rolle im endgültigen Sieg im weltweiten Krieg gegen den Faschismus spiele. Damals haben alle Alliierten auf Chinas, Russlands und anderen Kriegsschauplätzen erst mit großer Anstrengung gemeinsam die faschistische Anti-Menschlichkeit und die anti-zivilisatorischen Gewalttaten beendet. Deshalb ist die von China organisierte Gedenkveranstaltung zum Sieg des chinesischen Widerstandskriegs gegen die japanische Aggression von besonderer internationaler Bedeutung.

Er sagte, dass die Auslandschinesen in Südostasien damals auch auf schmerzlichste Weise die Gewalttaten des japanischen Faschismus erlitten haben. Gleichzeitig leisteten sie mit den Menschen anderer Regionen gemeinsam unerschrockenen Widerstand gegen den Faschismus. Daher solle die von China organisierte Gedenkveranstaltung zum Sieg des chinesischen Widerstandskriegs gegen die japanische Aggression die im Ausland lebenden Chinesen mit großer Dankbarkeit und Freude erfüllen.

Der erste Vizevorsitzende der Vereinigung Russisch-Chinesischer Freundschaft Kulikova sagte, China wird anlässlich des Sieges von dem chinesischen Widerstandskrieg gegen die japanische Aggression und des weltweiten Sieges gegen den Faschismus verschiedene Arten von Gedenkveranstaltungen organisieren. An diesen Veranstaltungen werden nicht nur Führungskräfte und Militärs, sondern auch die Öffentlichkeit teilnehmen.

Einheiten der Streitkräfte der Russischen Föderation werden nach China geschickt und an der Truppenschau teilnehmen. Der russische Präsident Putin und eine große Anzahl von Kriegsveteranen werden ebenfalls bei der Truppenschau anwesend sein. Russland und China haben jeweils als der Hauptkriegsplatz in Europa und Asien im Zweiten Weltkrieg große Verluste erlitten und den endgültigen Sieg erzielt.

Die von China und Russland ausgerichtete Gedenkveranstaltung zum 70. Jahrestag des Siegs gegen den Faschismus macht deutlich, dass sich beide Länder entschlossen der Falschdarstellung des Ausgangs im Zweiten Weltkrieg entgegenstellen. Die Gedenkveranstaltung kann nicht nur der jugendlichen Generation beider Länder vermitteln, sich gemeinsam an die Geschichte zu erinnern und die Freundschaft voranzutreiben, sondern auch alle Länder dazu aufrufen, die Entwicklung und den Frieden der Menschlichkeit zu fördern.

Die veröffentlichten Artikel auf der Webseite der US-amerikanischen Zeitung “New York Times” sagten, dass dies das erste Mal sein werde, dass China während der Organisation der Gedenkveranstaltung zum Sieg des chinesischen Widerstandskriegs gegen die japanische Aggression und zum weltweiten Sieg gegen den Faschismus eine Truppenschau durchführe. Die am 23. Juni von China veröffentlichte Vorstellung der Details bezüglich der Truppenschau zeigt auf, dass die Truppenschau dieses Mal eine sehr symbolische Bedeutung haben werde, und Chinas Wiederbelebung verdeutlichen solle.

Die Fernsehsender KBS und YTN, die Nachrichtenagentur Newsis, die Tageszeitung „Munhwa Ilbo“ und andere koreanische Hauptmedien haben nacheinander über die von China organisierte Gedenkveranstaltung zum Sieg des chinesischen Widerstandskrieges gegen die japanische Aggression berichtet.

Die südkoreanische Zeitung „Asian Economy” kommentierte, dass sich China dieses Mal durch die Truppenschau bemühe, sich mit der Welt zu verständigen, gemeinsam den Frieden zu verteidigen und sich gemeinsam zu entwickeln.

Die philippinische Zeitung „Shangbao” berichtete vor kurzem auf dem halben Titelblatt über die von China organisierte Gedenkveranstaltung zum Sieg des chinesischen Widerstandskrieges gegen die japanische Aggression. Auch die philippinische Tageszeitung „World News” berichtete im Kopfteil der Rubrik Weltnachrichten über diese Nachrichtenmeldung.

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