Tusi-Stellen in die Weltkulturerbelist aufgenommen
Das am 14. Juni aufgenommene Foto mit umgekehrtem Winkel von 180 Grad zeigt das Bild von der Tangya Tusi-Stelle in der zentralchinesischen Provinz Hubei. Tusi-Stellen, u. z. die Relikte des von den chinesischen Kaisern angenommenen antiken politischen Systems, um die Regionen von ethnischen Minderheiten im Südzentral- und Südwestchina zu regieren, wurden am Samstag in Weltkulturerbeliste aufgenommen. Die aufgenommenen Stellen, die in bergreichen Regionen liegen, sind Laosicheng in der Provinz Hunan, Tangya in der Provinz Hubei und Hailongtun-Festung in der Provinz Guizhou zu nennen. Tusi bedeutet wörtlich die erblichen Stammeshäuptlinge, die von den chinesischen Kaisern ernannt wurden, um die Regionen der ungebärdigen ethnischen Minderheiten in Zentral- und Südwestchina regieren zu lassen, wo das besondere stammeszugehörige Regierungssystem von dem 13. Jahrhundert bis zum frühen 20 Jahrhundert angenommen wurde. (Xinhua/Yang Shunpi)
Volkskünstler führen den Zhaozi-Trommeltanz am 3. Juni 2015 im Dorf Qianhuying im Kreis Longyao in Xingtai in der Provinz Hebei im Norden Chinas auf. mehr
Die Städter schlagen Hüfttrommeln ins Herz
Am 14. Juni 2015 spielen die Anwohner Hüfttrommeln an einer Straße in der Stadt Qianjiang in der zentralchinesischen Provinz Hubei. mehr
Ausstellung vom immateriellen kulturellen Erbe in Heilongjiang
Ein Besucher macht am 11. Juni 2015 während einer Ausstellung für das immaterielle kulturelle Erbe in Harbin, der Hauptstadt der Provinz Heilongjiang in Nordostchina, Fotos von dekorierten Kürbisflaschen. mehr