2015er „Forschungs- und Studienprogramm für junge Sinologen“ fängt an
BEIJING, 6. Juli (Xinhua) -- „Für China an sich gesprochen sollten sich Städte weiter entwickeln und ländliche Gebiete ebenfalls die Begünstigten der Pionierarbeit der Initiative „Ein Gürtel, eine Straße“ und der asiatischen Investmentinfrastrukturbank werden.“ Auf der am 6. Juli stattfindenden Eröffnungsveranstaltung des 2015er „Forschungs- und Studienprogramms für junge Sinologen“ diskutierte einer der Forscher namens Ji Mu, Programmzusammenarbeitskoordinator des „European Asian Research Center of the Netherlands“ sein mitgebrachtes Forschungs- und Studienthema.
Auf dem vom Kulturministerium und der Chinesischen Akademie für Sozialwissenschaften gemeinsam organisierten 2015er “Forschungs- und Studienprogramm für junge Sinologen” versammelten sich 36 herausragende Jugendsinologen aus 30 Ländern und Regionen, darunter Sinologen aus den USA, Russland, Frankreich, Indien, Israel und Nigeria. Ihre Forschungsrichtungen beziehen sich auf chinesische Literatur, Geschichte, Philosophie, Sprache, Politik, gegenwärtige Gesellschaft, internationale Beziehungen und weitere Bereiche. Dies ist ihnen hilfreich für den Aufbau von Beziehungen mit chinesischen Akademikern und akademischen Institutionen, um der Sinologie und der Forschung zu gegenwärtiger Geschichte Dienlichkeit und Unterstützung anzubieten.
Der Leiter der kasachischen Forschungsgruppe der Beamtenvereinigung Astanas namens Ye Erna sagte: ”Diese Projekte können alle Staaten dazu bewegen, Chinas philosophische Ideen und Kultur noch besser zu verstehen und zu erleben.“
“Als afrikanisches Land interessieren wir uns dafür, wie China seinen Entwicklungsweg gegangen ist, insbesondere im Bezug auf den Staatshaushalt und die Finanzen. Die afrikanischen Staaten können China auch als beste „Praxisentwicklung“ ansehen, es sich als Vorbild nehmen und von ihm lernen“, sagte die Dozentin namens He Na von der Politik- und Verwaltungsfakultät der University of Zimbabwe.
Die Jugendsinologen sind eingeladen worden in China an Forschungsstudien teilzunehmen. Sie werden in Beijing einen dreitägigen Intensivkurs erhalten und berühmte Akademiker wie Wang Meng, Li Yining, Ge Jianxiong, Wang Yizhou u.a. veranstalten für sie Sonderkurse wie “Chinesen und Chinas Kultur”, “Chinas Kulturindustrie”, “Die Seidenstraße -- Geschichts- und Geographiehintergrund sowie Zukunftsdenken” und “Chinas neue Diplomatie - Trends und Herausforderungen”. Danach werden sie zur Chinesischen Akademie für Sozialwissenschaften, China Arts Research Institute, Peking University, Beijing Language University, Foreign Policy Institute und weiteren Zusammenarbeitseinheiten geschickt. Gemeinsam mit Forschungseinrichtungen und Expertenakademikern werden sie während dieser zwei Wochen die Forschungsdiskussion und den Austausch zu Sonderthemen vertiefen.