Chinesisches Handelsministerium initiiert Anti-Dumping-Untersuchungen für Produkte aus Japan, Korea und Europa
BEIJING, 24. Juli (Xinhuanet) -- Einer Bekanntmachung vom 23. Juli 2015 zufolge hat das chinesische Handelsministerium am selben Tag entsprechend der „Anti-Dumping-Regelungen“ umfassende Untersuchungen eingeleitet. Die Untersuchungen betreffen importierte Dumping-Produkte aus Japan, Korea und Europa im Bereich des orientierten Elektroblechs, die Höhe der Preisunterbietung und das Ausmaß des Schadens, der im Bereich vergleichbarer Produkte in China entsteht.
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Die am 21. Juli veröffentlichten Zahlen des Handelsministeriums zeigen, dass die Realnutzung ausländischen Kapitals in den ersten 6 Monaten bei 420,52 Milliarden RMBYuan lag. Dies ist ein Anstieg von 8,3% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (nicht eingeschlossen sind Zahlen der Bereiche: Banken, Wertpapiere und Versicherungen). mehr...
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Dem stellvertretenden Handelsminister Chinas Wang Shouwen zufolge haben sich seit Anfang des laufenden Jahres die Freihandelszonen in Shanghai, Guangdong, Tianjin und Fujian weiter nach außen geöffnet. Unter Verstärkung des Aufsichtssystems seien Handelsinvestitionen und finanzielle Innovationen begünstigt worden. mehr...
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