Ausländer investieren in Grundstücke der südkoreanischen Jeju-do-Insel, chinesische Investoren besitzen bereits vier Prozent
BEIJING, 27. Juli (Xinhua) -- Am 27. Juli 2015 gab die Provinzregierung der Jeju-do-Insel bekannt, dass bis Ende Juni ausländische Investoren bereits 20,78 Quadratkilometer an Land erworben hätten. Über vier Prozent darunter befände sich in der Hand chinesischer Investoren.
Angaben zufolge umfasst das chinesische Gebiet auf der Insel mit 41,6 Prozent rund 8,64 Quadratkilometer. Die nächstgrößeren Flächen gingen auf amerikanische, japanische, thailändische sowie andere asiatische und europäische Investoren zurück.
Die koreanische Nachrichtenagentur Yonhap News zitierte einen Vertreter der Provinzregierung Jeju-dos, dem zufolge 90 Prozent der chinesischen Investoren das Land für die Anlage von touristischen Einrichtungen mit großem Umfang, für bestehende Golfplätze und Urlaubsressorts erwerbe.
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