„Beschwerdekrieg“ zwischen Qunar und Ctrip: Experte hält Monopolvorwürfe für kaum nachweisbar

BEIJING, 10. August (Xinhuanet) -- Am vergangenen Freitag kam es erneut zu Aufregung in der Online-Reisebranche.

Zunächst machte Qunar.com öffentlich, dass man Aufgrund des Verdachts auf Verletzung des Anti-Monopol-Rechts im Rahmen von Ctrips Übernahme der Firma eLong ein entsprechendes Dokument beim Anti-Monopol-Büro des Wirtschaftsministeriums eingereicht hatte.

Daraufhin erklärte Ctrip, dass eine Übernahme von Aktienanteilen nicht als Schaffung eines Monopols gewertet werden könne. Gleichzeitig kündigte Ctrip an, seinerseits Beschwerde einzulegen, da einige in der Vergangenheit stattgefundene Übernahmen durch Qunar im Verdacht stünden, nicht ordnungsgemäß gemeldet worden zu sein.

 

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