Dokumente über japanische Kriegsverbrechen während WWII veröffentlicht
Das am 12. August 2015 aufgenommene Foto zeigt Dokumente über japanische Immigrationsbewegungen im provinziellen Archiv der Provinz Heilongjiang im Nordosten Chinas. Das Heilongjiang provinzielle Archiv veröffentlichte am Dienstag Archivdokumente in Bezug auf japanische Immigration nach Nordosten Chinas während der Kriegszeit, Trostfrauen und Überlebende der bakteriologischen Experimente. (Xinhua/Wang Song)
Anlässlich der Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag des Siegs im chinesischen Widerstandskrieg gegen die japanische Aggression und im Antifaschistischen Weltkrieg hat das Zweite Geschichtsarchiv Chinas kürzlich mit der Veröffentlichung der Informationsreihe „Dokumente über die Neue Vierte Armee der Achten Route-Armee“ auf ihrer offizielle Internetseite begonnen. mehr...
Am 11. August veröffentlichte das Lokalarchiv der chinesischen Provinz Heilongjiang Unterlagen über sieben Fälle, in denen die japanische Armee „Trostfrauen“ zwangsrekrutierte. mehr...
 |
 |
 |
|
- Lokalarchiv Heilongjiang: Weitere Beweise für grausame Rekrutierung von „Trostfrauen“ durch japanische Armee
- Das chinesische Nationalarchiv veröffentlicht „Geständnisse von Kriegsverbrechern der japanischen Invasion in China“
- Japans Ex-Premier fordert Shinzo Abe zu Entschuldigung „aus dem Herzen"
- China veröffentlicht erstmals Archivmaterialien über den Widerstandskampf der Achten Route-Armee und der Neuen Vierten Armee aus der republikanischen Periode
- Japan: Koalitionspartner will Rede zum Kriegsende als Kabinettsbeschluss veröffentlichen
