Englische Medien: Durchschnittseinkommen von Chinesen in 25 Jahren um das 25-fache gestiegen
BEIJING, 21. August (Xinhuanet) -- Laut einem Bericht von "Can Kao Xiao Xi" sagten englische Medien, dass bisher unveröffentlichte Daten zeigen, dass China beinahe schon die städtische Armut beseitigt hätte.
Laut einem Bericht von "Can Kao Xiao Xi" sagten englische Medien, dass bisher unveröffentlichte Daten zeigen, dass China beinahe schon die städtische Armut beseitigt hätte. Laut eines Artikels vom 20. August der Internetseite des englischen „The Guardian“ kommen in China viele arme Menschen in die Stadt, von denen viele in einer prekären Situation waren. Für ein Land in solcher Situation ist dies eine bemerkenswerte Leistung. China kann dies weitgehend schaffen, weil mithilfe der Subventionen der Regierung das Durchschnittseinkommen der Stadtbewohner auf dem Mindestniveau von 4476 Yuan (entspricht 700 US-Dollar) liegt.
Der Bericht stellte auch dar, dass in China die meisten Menschen leben, die schon mit der Armutsbekämpfung fertig gemacht haben: von 1990 bis 2000 ist das Prokopf-Einkommen um das vierfache gestiegen, btw. von 200 US-Dollar auf 1000 US-Dollar. Von 2000 bis 2010 ist das Prokopf-Einkommen noch einmal mit der gleichen Wachstumsrate angestiegen, von 1000 US-Dollar bis auf 5000 US-Dollar. Somit ist China in die Reihe der Länder mittleren Einkommens eingetreten. Von 1990 bis 2005 machte Chinas Fortschritt ¾ des Beitrags der Armutsbekämpfung aller Welt aus. Dies ist der Grund, warum die Welt das Ziel der Millennium Development Goals der Vereinten Nationen erreichen konnte, die Anzahl der Einwohner in extremer Armut um die Hälfte zu reduzieren.
Der Bericht erklärte außerdem, dass das jetzige Problem sei, ob die Regierung nun diesen Erfolg noch einmal wiederholen und die extreme Armut vollständig auslöschen könne. Denn immerhin leben noch immer 10% der Menschen des Landes in Armut.
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