Frankreich und Palästina fordern Entspannung der Situation in Jerusalem
BEIJING, 23. September. (Xinhuanet) -- Der Französische Staatpräsident François Hollande und der palästinensische Präsident Mahmud Abbas haben am Dienstag zur Entspannung der Situation alter Stadt Heiligtum Jerusalems aufgerufen.
Nach den Gesprächen der Politiker am selben Tag sagte Hollande vor der Presse, Frankreich wolle die Gründung einer Gruppe auf der UN-Versammlung vorschlagen. Diese Gruppe werde friedliche Verhandlungen zwischen Palästina und Israel unterstützen. Neben vier in das Nahostproblem verwickelte Seiten, nämlich die Vereinten Nationen, die EU, USA und Russland, werde die Gruppe auch einige arabische Staaten beinhalten, so Hollande.
Abbas erklärte, die gegenwärtige Situation sei sehr gefährlich. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu solle eine chaotische Lage verhindern. Verhandlungen seien der einzige Weg, um Frieden zu erreichen. Palästinenser treten immer für eine Versöhnung ein, so Abbas weiter.
(Quelle: german.cri.cn)
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