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Xi Jinping fordert verstärkte Fixpunkt- Armutsbekämpfung

BEIJING, 13. Dezember (Xinhua) -- Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping forderte die Regierungen auf allen Ebenen auf, die Entlastungsmaßnahmen bei Armut zu verbessern. Das Land will bis zum Jahr 2020 alle Bürger aus der Armut hieven.

Xi gab am 8. Dezember den lokalen Behörden die Anweisung, präzise Maßnahmen zur Armutsreduktion mit lokalen Merkmalen zu implementieren und allenfalls innovative Methoden bei der Armutsbekämpfung zu suchen. Xi lobte dabei die Fixpunkt-Armutsbekämpfung von Regierungseinrichtungen und Unternehmen. Er stelle fest, dass die Armutsbekämpfung mit chinesischen Charakteristiken ein wichtiges Verdienst des politischen Systems in China sei.

Auch Premierminister Li Keqiang sagte, dass die Fixpunkt- Armutsbekämpfung ein effektiver Weg für die Dienststellen der Zentralbehörden bei der Armutsbekämpfung sei. Li will deswegen die Fixpunkt-Armutsbekämpfung während der Periode des 13. Fünfjahresplans verstärken. In dieser Zeit soll eine entscheidende Schlacht im Krieg gegen die Armut geführt werden.

Bei einer Sitzung zum Thema Fixpunkt-Armutsbekämpfung durch die Dienststellen der Zentralbehörden forderte auch Vizepremier Wang Yang weitere Verbesserungen in diesem Bereich.

Seit 2012 beteiligen sich 320 Abteilungen der Zentralbehörden in der Fixpunkt-Armutsbekämpfung. Inzwischen sind alle armen Landkreise abgedeckt. Zu diesem Zweck sind insgesamt 1266 Beamte in den armen Gebieten unterwegs. Noch immer leben 70 Millionen Menschen in ländlichen Gebieten unterhalb der Armutsgrenze.

(Quelle: german.china.org.cn)

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