Chinesischer Vize-Ministerpräsident betont Präzision bei Armutsbekämpfung
BEIJING, 4. Januar (Xinhuanet) -- Der chinesische Vize-Ministerpräsident Wang Yang sagte, dass die Regierung beim Herausholen einiger Minderheitsgruppen aus der Armut in der südwestlichen Provinz Yunnan höchste Präzision gewährleisten soll.
Der Vize-Ministerpräsident besuchte von Samstag bis Montag Minderheitsgruppen, welche die sozialistische Gesellschaft direkt von der späten Ur- oder Sklavengesellschaft betreten haben. Sie haben eine lange Zeit in Einsamkeit gelebt und unter extrem schlechten Lebensbedingungen gelitten.
Wang traf sich mit Menschen aus den Minderheitsgruppen und verteilte Fragebögen, um detaillierte Informationen über ihre Produktions- und Lebensumstände zu erhalten und um die Gründe hinter ihrer Armut herauszufinden.
Die Lokalregierung soll gezielte Bemühungen unternehmen, um alle registrierten Menschen aus der Armut zu helfen und Bildung, sowie Ausbildung zu verbessern, um deren eigene Fähigkeiten die Armut abzuschütteln zu steigern, sagte Wang.
China plant vor 2020 mehr als 70 Millionen Menschen über die Armutsgrenze zu bringen.
(Gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
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