Präsident der Xinhua-Nachrichtenagentur hält Rede beim ersten nationalen High-End Think Tank Forum der Xinhua-Nachrichtenagentur
BEIJING, 7. April 2016 (Xinhuanet) -- Präsident der Xinhua-Nachrichtenagentur Cai Mingzhao hält beim ersten nationalen High-End Think Tank Forum der Xinhua-Nachrichtenagentur eine Rede, in Beijing, China, 7. April 2016. (Quelle: Xinhua/Ding Haitao)
BEIJING, 7. April (Xinhuanet) – Die Nachrichtenagentur Xinhua veranstaltete am Donnerstag ein Forum über die Frage wie ein Diskussionssystems geschaffen werden könne, dass eine bessere Kommunikation Chinas mit der Welt unterstützt.
Wang Xiaohui, stellvertretender Leiter der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) erläuterte in einer Rede bei der Eröffnungszeremonie, dass das Land ein System aufbauen solle, um chinesische Geschichten lebhafter zu erzählen und einem stärker werdenden China Gehör zu verschaffen.
Wang sagte, dass das System auf die Verbesserung des Verständnisses der Welt für China abzielen solle.
Der Präsident von Xinhua Cai Mingzhao meinte in einer Grundsatzrede, dass es wichtig sei ein Diskussionssystem zu entwickeln, dass den unverwechselbaren Charakteristika Chinas transportiere und von der internationalen Gemeinschaft verstanden und akzeptiert werden könne.
Cai erklärte, dass den neuen vorherrschenden Ideen des Zentralkomitees der KPCh bei den Kommunikationsbemühungen Vorrang gegeben und sie der Welt auf eine genaue, vollständige und lebhafte Weise vorgestellt werden sollten.
Repräsentanten von Medienorganisationen und Universitäten, einschließlich der „People´s Daily“ und der „Universität Peking“, nahmen an dem Forum teil.
Durch seine zunehmende nationale Stärke ist China in den letzten Jahren zum Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit geworden. Aber es besteht immer noch eine Diskrepanz zwischen dem echten China und dem vom Westen wahrgenommenen China.
Cheng Manli, Professor der Peking Universität, bemerkte, dass die traditionelle Auffassung von Kommunikation verändert werden und innovative Ideen aufgegriffen werden müssten, um sich der neuen Situation anzupassen.
Die Teilnehmer fügten hinzu, dass die Ausbildung von Mitarbeitern die Basis für die Verbesserung der Kommunikationsfähigkeiten Chinas, für die effektivere Kommunikation mit der Außenwelt und für die Entwicklung von Thinktanks, sei.
Der Professor für Medien- und Kulturwissenschaften der Tsinghua-Universität Shi Anbin sagte, dass chinesische Medien beim Versuch der Verbesserung der internationalen Kommunikationsfähigkeiten des Landes das alte System durchbrechen und ausländische Fachleute anstellen sollten.
Das Land bemüht sich auch verstärkt um den Aufbau von qualifizierten Thinktanks. Hu Zhengrong, Vize-Präsident der „Communication University of China“, erläuterte: „Diese Bemühungen werden Chinas Entscheidungsfindungsprozesse passender und geordneter gestalten und mit dem Trend in der sozialen Entwicklung harmonieren.“
Cai Mingzhao, exekutiver Präsident des Weltmediengipfels (WMS) und Präsident der Nachrichtenagentur Xinhua, brachte hier am Sonntag drei Vorschläge auf der Eröffnungssitzung des Weltmediengipfels 2016 hervor, damit der WMS-Mechanismus eine größere Rolle in der Zukunft spielen kann. mehr...
 |
 |
 |
|
