Der Lange Marsch ist gemeinsamer geistiger Reichtum der Menschheit — Erfahrungen der Ausländer beim Besuchen der Themenausstellung über den Langen Marsch „Epos der Helden, ewiges Monument“

Von Mei Changwei, Huang Shuo

BEIJING, 13. Oktober 2016 (Xinhuanet) – Am 18. Tag nach der Eröffnung begrüßte die „Themenausstellung zum Gedenken des 80. Jubiläums des Sieges des Langen Marsches der chinesischen Roten Armee der Arbeiter und Bauern mit dem Namen: „Epos der Helden, ewiges Monument“ am 10. Oktober über 200 ausländische Besucher, darunter befanden sich die Botschafter in China aus über 30 Ländern.

„Was ist der Lange Marsch?“, „Wann fand der Lange Marsch statt?“… Die aus verschiedenen Ländern stammenden Besucher sind voller Neugier, was den Langen Marsch der chinesischen Roten Armee der Arbeiter und Bauern vor über 80 Jahren betrifft.

Nie Zirui kommt aus den Vereinigten Staaten und arbeitet in China im Medienbereich. „Der Lange Marsch präsentierte die Überzeugung und Ausdauer der Kommunistischen Partei und des chinesischen Volkes. Anhand der Ausstellung kann man den Langen Marsch und China besser kennenlernen.“, sagte Nie Zirui.

Baco aus Indien hat eine vertraute Szene erblickt: Die Szene des Tagungsortes der Konferenz von Zunyi. Im März 2015, als Baco auf Geschäftsreise in der Stadt Guizhou war, besichtigte er bereits den ehemaligen Ort der Konferenz von Zunyi.

„Ich habe früher schon vom Langen Marsch gehört, kenne aber dessen Details nicht. Durch diese Ausstellung habe ich mehr darüber erfahren.“. Andreas aus Rumänien befasst sich derzeit an der Qinghua Universität mit Forschungsarbeiten zu Physik. Vor der Wegkarte des Langen Marsches sprach er für fast 10 Minuten mit dem Begleitdolmetscher.

Umzingelt von Feinden und einer extrem schlechten natürliche Umgebung… Dass die Soldaten der Roten Armee während des Langen Marsches alle Arten von Schwierigkeiten und Gefahren bewältigten, versetzte die ausländischen Besucher in Erstaunen.

Wladimir ist dieses Jahre 27 alt und kommt aus Russland. „Vor der Szene der Schneeberge und des Graslandes fühle ich mich so, als würde ich es selbst miterleben. Es lohnt sich für die Menschen von heute, von dem Geist der Soldaten der Roten Armee, keine Schwierigkeiten zu scheuen, zu lernen.“ Wladimir sagte: „In dieser Hinsicht ist der Lange Marsch ein gemeinsamer geistiger Reichtum der Menschheit.“.

Ümit ist Türke und bereits seit 10 Jahren in China. Bei einem Interview mit einem Journalisten sagt er: „Der Grund dafür, dass die Rote Armee die Schwierigkeiten überwinden konnte und im Langen Marsch siegte, liegt darin, dass sie Vertrauen in ihren Herzen trugen. Sie sind Helden.“.

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)

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