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Chinesische Vize-Ministerpräsidentin fordert engere Fußballkooperation zwischen China und Deutschland

KÖLN, 27. November 2016 (Xinhuanet) -- Die chinesische Vize-Ministerpräsidentin Liu Yandong (2. v. l.) spricht während des ersten China-Deutschland Entwicklungssymposiums des Fußballs im Fußballklub der deutschen Bundesliga FC Köln in Köln, Deutschland, 26. November 2016. Liu Yandong forderte am Samstag, eine stabile und kontinuierliche strategische Kooperationspartnerschaft des Fußballs zwischen China und Deutschland aufzubauen. (Quelle: Xinhua/Shan Yuqi)

KÖLN, Deutschland, 26. November 2016 (Xinhuanet) -- Die chinesische Vize-Ministerpräsidentin Liu Yandong forderte China und Deutschland am Samstag auf, eine stabile und nachhaltige strategische Fußballkooperationspartnerschaft aufzubauen.

Die chinesische Vize-Ministerpräsidentin war hier, um am ersten Symposium für Fußballentwicklung zwischen China und Deutschland bei dem deutschen Fußballbundesligaverein FC Köln teilzunehmen.

Chinesische Führungen legen großen Wert auf Sport und drängten explizit auf die Wiederbelebung des Fußballs in China, was von hunderten Millionen chinesischen Fußballfans hoch erwartet werde, sagte Liu.

Die strukturelle Reform des Fußballs in China habe, mit dem Schulfußball, der nun energisch entwickelt werde, substantielle Fortschritte gemacht, sagte sie.

Liu betonte in ihrer Rede, dass die Zahl der Fußballfelder in China bis zum Jahr 2020 auf über 70.000 ansteigen werde, 50.000 Trainer für den Schulfußball ausgebildet und 20.000 auf Fußball spezialisierte Schulen errichtet werden.

Im Hinblick auf die weitere Entwicklung der Fußballkooperation zwischen China und Deutschland forderte Liu den Ausbau der Austäusche zwischen den Nationalmannschaften von China und Deutschland sowie deren professionellen Fußballvereinen, die gemeinsame Ausweitung der Win-Win-Kooperation in der Fußballindustrie und die weitere Verbesserung des bilateralen Austauschmechanismus für den Jugendfußball.

Auf dem Symposium sprachen Reinhard Rauball, Präsident der Deutschen Fußball-Liga, Friedrich Curtius, Generalsekretär des Deutschen Fußball-Bundes, und Vertreter des FC Köln, des FC Bayern, des FC Schalke 04 und andere Vereine über das Ausbildungssystem für Jugendliche im Berufsverband der Fußballbundesliga und Jugendtrainingsmodelle in ihren Vereinen.

Am Freitag unterzeichneten Vertreter beider Seiten in Berlin das Deutsch-Chinesische Fußballkooperationsabkommen.

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)

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