Erste Hochgeschwindigkeitseisenbahnstrecke in Innerer Mongolei in Betrieb genommen
HOHHOT, 3. August 2017 (Xinhuanet) -- Ein Zugfahrer bereitet sich vor dem Start des Schnellzuges D6980 am Hohhot Ostbahnhof in Hohhot, der Hauptstadt des nordchinesischen Autonomen Gebiets Innere Mongolei, vor, 3. August 2017. Die erste Hochgeschwindigkeitseisenbahnstrecke im Autonomen Gebiet Innere Mongolei, die Hohhot und Ulanqab verbindet, wird am Donnerstag in Betrieb genommen. Die 126 Kilometer lange Eisenbahnstrecke ist Teil der Hochgeschwindigkeitseisenbahn, die Hohhot mit Zhangjiakou in der Provinz Hebei verbindet, die Co-Gastgeberstadt der Olympischen Winterspiele 2022. Und die Fahrzeit zwischen Ulanqab und Hohhot wird auf 40 Minuten verkürzt. (Quelle: Xinhua/Lian Zhen)
Hohhot aus der Vogelperspektive
Dieses Jahr markiert das 70. Jubiläum der Gründung des Autonomen Gebiets Innere Mongolei. In lokaler Sprache bedeutet Hohhot die "blaue Stadt". Es ist das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Gebiets. mehr...
 |
 |
 |
|
