Fakten und Zahlen zu Chinas Bemühungen beim Acht-Punkte-Genügsamkeits-Kodex

BEIJING, 28. September (Xinhuanet) -- Der Acht-Punkte-Genügsamkeits-Kodex, der durch das Politbüro des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) eingeführt wurde, zielt darauf ab, den Arbeitsstil der Partei und der Regierungsbeamten zu verbessern.

Seit seiner Verabschiedung im Dezember 2012, wurden große Anstrengungen durch die Partei unternommen, um unerwünschte Arbeitsstile des Formalismus, Bürokratismus, Hedonismus und der Extravaganz zu beseitigen.

Im Laufe der vergangenen fünf Jahre wurden rund 176.000 Verletzungen untersucht und fast 240.000 KPCh-Beamte bestraft, während sich rund 128.000 Beamte disziplinarische Maßnahmen unterziehen mussten, laut der Zentralen Disziplinarkommission der KPCh (CCDI).

Das Rechenschaftssystem wurde ebenfalls intensiviert, mit fast 6.800 führenden Kadern, die im Jahr 2016 für Verletzungen zur Rechenschaft gezogen wurden und fast 4.000 im ersten Halbjahr 2017.

Mitglieder des Politbüros des Zentralkomitees der KPCh haben in den vergangenen fünf Jahren 1.587 Untersuchungen auf Graswurzelebene durchgeführt.

Fast 190 Golfplätze wurden im ganzen Land geschlossen und 625 Büros, die durch lokale Behörden in Beijing errichtet wurden, wurden geschlossen.

Die Regierung hat den Bau von neuen Regierungsgebäuden untersagt und fast 22,3 Millionen Quadratmeter an Regierungsbüros, die fehlverwendet wurden, geräumt.

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)