Britische Premierministerin lobt Chinas schnell wachsende Wirtschaft für Unterstützung britischer Unternehmen

LONDON, 31. Januar (Xinhuanet) --Die britische Premierministerin Theresa May lobte am Mittwoch Chinas schnell wachsende Wirtschaft für die Unterstützung britischer Unternehmen und sagte: „Ich möchte unsere Beziehung mit China verstärken, wenn es seine Märkte öffnet, seinen Wohlstand verbreitet und den Freihandel fördert.“

Die britische Führung äußerte die Stellungnahme in ihrem signierten Artikel in der Financial Times, einer großen britischen Zeitung, an dem Tag, an dem sie ihren ersten China-Besuch seit ihrem Amtsantritt im Jahr 2016 begann.

„Während sich China der Welt öffnet, hilft seine schnell wachsende Wirtschaft britischen Unternehmen bereits“, äußerte sie in dem Artikel mit dem Titel „Das globale Handelssystem funktioniert, wenn wir alle nach den Regeln spielen“.

„Es schafft neue Märkte für eine breite Palette von Produkten, von Milch über Motorräder bis hin zur neuesten innovativen Technologie“, schrieb sie.

„Es rückt neue Partner in den Mittelpunkt, mit denen britische Innovatoren zusammenarbeiten können, um Ideen zu entwickeln und auf den Markt zu bringen“, äußerte May. „Und es liefert eine neue Kapitalquelle, die -- mit den entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen – uns dabei helfen kann, in die Zukunft unseres Landes zu investieren.“

„Zusammen bedeutet das eine stärkere britische Wirtschaft und mehr und bessere Arbeitsplätze für britische Arbeitnehmer“, sagte sie.

„Das bloße wirtschaftliche Gewicht Chinas hat zur Folge, dass die Art, in der sich dies ereignet, eine große Rolle für die Gestaltung Zukunft der Welt, in der wir leben, spielen wird“, sagte sie. „Ich möchte, dass diese Zukunft für Großbritannien funktionieren wird.“

„Das Vereinigte Königreich und China werden sich nicht immer einig sein“, sagte sie. „Aber als Partner, die sich für den globalen Freihandel engagieren, können wir zusammenarbeiten, um Herausforderungen zu bewältigen und anzugehen, die alle unsere Volkswirtschaften betreffen.“

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)