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Kommende programmatische Rede von Xi auf Boao-Forum zieht weite Medienaufmerksamkeit auf sich

German.xinhuanet.com | 10-04-2018 15:04:41 | 新华网

BEIJING, 9. April (Xinhuanet) -- Die Ausgabe 2018 des Boao-Forums für Asien (BFA), auch bekannt als Asiens Davos, hat im Vorfeld der programmatischen Rede des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping bei der Eröffnungszeremonie der diesjährigen Konferenz große Medienaufmerksamkeit auf sich gezogen.

Die viertägige Veranstaltung unter dem Motto „Ein offenes und innovatives Asien für eine Welt von größerer Prosperität“ findet vom 8. bis zum 11. April in der südchinesischen Inselprovinz Hainan statt.

„Alle Augen sind auf die Rede von Herrn Xi beim Boao-Forum gerichtet“, nachdem der chinesische Staatsrat und Außenminister Wang Yi letzte Woche gesagt hatte, dass Xi neue Maßnahmen ankündigen werde, um die Reform und Öffnung, „die Chinas Wirtschaftsboom ausgelöst haben“, auszuweiten, schrieb die in Singapur ansässige Zeitung The Straits Times am Montag.

„Herr Xi hat letztes Jahr auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos seine Verteidigung der Globalisierung dargelegt“, schrieb Bloomberg News am Sonntag.

In einem Kommentar schrieb Bloomberg, dass die Rede von Xi auf dem BFA darauf abzielen werde, „hunderten von anwesenden ausländischen Investoren zu versichern, dass der US-Protektionismus in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt nicht dasselbe hervorbringen wird“.

In einem Kommentar mit dem Titel „Xi wird beim Boao-Forum Marktöffnungsmaßnahmen präsentieren“ schrieb die japanische Finanzzeitung Nikkei Asian Review am Samstag, dass weil „dieses Jahr das 40. Jubiläum von Chinas bahnbrechenden Wirtschaftsreformen markiert, die das Land gegenüber der Welt öffneten, konzentriert sich die internationale Aufmerksamkeit darauf, wie Xi die Reformbemühungen von hier aus steuern will“.

„Es war daher passend, dass Xi die Gelegenheit nutzen sollte, der Welt zu versichern, dass China für das Geschäft offen bleibt“, schrieb die in Hongkong ansässige South China Morning Post am Sonntag.

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)

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