Kommentar: FOCAC-Gipfel in Beijing wird chinesisch-afrikanische Schicksalsgemeinschaft stärken

BEIJING, 21. August (Xinhuanet) -- Der bevorstehende Gipfel in Beijing des Forums für chinesisch-afrikanische Zusammenarbeit (FOCAC) wird eine neue Reise für die chinesisch-afrikanischen Beziehungen anstoßen.

Unter dem Motto „China und Afrika: Zu einer noch stärkeren Schicksalsgemeinschaft durch Win-Win-Kooperation“ soll der Gipfel gemeinsame Anstrengungen zum Aufbau einer Schicksalsgemeinschaft für die Menschheit beleben.

China und Afrika haben Wohl und Wehe geteilt und ihre Zukunft als miteinander verwoben gesehen, was die dauerhafte Entschlossenheit der beiden Seiten unterstützt, zusammenzuarbeiten und auf Grundlage einer großen Vision zu handeln.

Als wichtige Plattform für den kollektiven Dialog und die Zusammenarbeit zwischen China und afrikanischen Ländern ist das FOCAC seit seiner Gründung im Jahr 2000 zu einem Modell der Süd-Süd-Kooperation und zum Banner der internationalen Zusammenarbeit mit Afrika geworden.

In den vergangenen 18 Jahren wurden im politischen, wirtschaftlichen und zwischenmenschlichen Austausch zwischen China und Afrika, insbesondere nach dem FOCAC Gipfel in Johannesburg 2015, Erfolge erzielt.

Das Handelsvolumen zwischen China und Afrika stieg zwischen 2000 und 2017 um das 17-fache. Chinas Investitionen in Afrika sind ebenfalls deutlich gestiegen.

Eine Reihe von großen von China unterstützten Infrastrukturprojekten, darunter die Eisenbahnstrecke zwischen Äthiopien und Dschibuti sowie die Standardspurbahn von Mombasa nach Nairobi, sind Beispiele für die spürbaren Vorteile der Zusammenarbeit zwischen China und Afrika.

Die auf den vorangegangenen FOCAC-Konferenzen angekündigten Kooperationspläne und ihre effektive Umsetzung haben der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung in Afrika einen großen Schub verliehen und die Anerkennung der afrikanischen Bevölkerung und der internationalen Gemeinschaft gewonnen.

Sie geben den Menschen beider Seiten auch große Zuversicht in die Zukunft der chinesisch-afrikanischen Freundschaft und Zusammenarbeit.

Auf dem bevorstehenden Gipfeltreffen wird erwartet, dass die beiden Seiten das Thema des Gipfeltreffens weiter mit der „Gürtel und Straße“-Initiative, der Agenda 2030 der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung, der Agenda 2063 der Afrikanischen Union und den Entwicklungsstrategien einzelner afrikanischer Länder in Einklang bringen.

Im Einklang mit der Politik der Aufrichtigkeit, der realen Ergebnisse, der Affinität und des guten Glaubens besteht kein Zweifel, dass der Gipfel in Beijing zu einem weiteren Meilenstein in den Beziehungen zwischen China und Afrika werden wird.

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)