Bildergeschichte: Entwicklung von Chinas Telekommunikationsindustrie in letzten vier Jahrzehnten

BEIJING, 13. November 2018 (Xinhuanet) -- Ein Archivfoto aus dem Jahr 1979 zeigt, wie Luo Sufang neue Mitarbeiter im Senden eines Telegramms unterrichtet, im Telekommunikationsbüro Chengdu in Chengdu in der südwestchinesischen Provinz Sichuan. Nach mehr als vier Jahrzehnten eines soliden Wirtschaftswachstums nach 1978, dem Startjahr der Reform- und Öffnungspolitik, hat sich die Lebensqualität von 1,3 Milliarden Chinesen grundlegend verbessert, die nun dank der fortschrittlichen Telekommunikationsinfrastruktur das „globale Dorf“ genießen können. Die Chinesen durchlebten jedoch auch die Zeit, in der Briefe das häufigste Kontaktmittel zu weit entfernten Angehörigen waren, in der das Senden eines Telegramms die einzige Alternative für eine dringende Nachricht war, in der die öffentlichen Telefonzellen einer Stadt mit Menschen mit Heimweh überfüllt waren und in der ein ziegelgroßes Mobiltelefon in der Hand ein Symbol für Neureiche war. Die Zeiten haben sich geändert. Die sich verbessernde Telekommunikationsbranche hat in den letzten Jahrzehnten eine radikale Veränderung in Bezug auf Kommunikationsmittel vorgenommen, die nie zuvor vorstellbar war. Die Zahl der Mobiltelefonbenutzer in China erreichte 2017 1,42 Milliarden. Die Zahl der mobilen Breitbandbenutzer und derjenigen, die mit Mobiltelefonen im Internet surfen, erreichte Ende 2017 1,13 Milliarden bzw. 750 Millionen, 4,9- und 1,8-mal mehr als 2012. In den folgenden Jahren wird erwartet, dass Chinas Telekommunikationsbranche sich weiterhin parallel zu Chinas rasanter allgemeiner Entwicklung weiterentwickelt. (Quelle: Xinhua/Xiong Ruqing)