Geschichte des alten Yak-Mannes
LHASA, 19. Juni 2019 (Xinhuanet) -- Wu Yuchu überprüft ein Yak-Exemplar im Yak-Museum in Lhasa, der Hauptstadt des autonomen Gebiets Tibet im Südwesten Chinas, 14. Mai 2019. Vor über 40 Jahren war Wu Yuchu in einem Schneesturm im autonomen Gebiet Tibet gefangen. Als das Rettungsteam sie schließlich mit Yaks fand, die lebensrettende Vorräte trugen, fühlte sich Wu sofort mit den Biesten verbunden. Yaks retteten ihm das Leben und er verbrachte den größten Teil seines Lebens damit, das Tier zu fördern. "Ich habe angefangen, sie zu beobachten und zu forschen", sagte Wu. Sein Yak-Studium blieb ein Hobby, bis er 2014 Kurator des Yak-Museums in Lhasa wurde. Mit einer Gesamtinvestition von mehr als 100 Millionen Yuan (ca. 14,5 Millionen US-Dollar) ist es das einzige Yak-Museum des Landes. Er gab sich sogar einen tibetischen Namen, der grob "der alte Yak-Mann" bedeutet. Ein tibetisches Sprichwort lautet: "Wo ein Tibeter ist, gibt es Yaks." Das Tier ist seit Jahrhunderten Teil des tibetischen Lebens. Sie werden für Nahrung, Kleidung und Einkommen, Arbeit sowie Transport verwendet, und das Tier ist sogar ein religiöses Zeichen. (Quelle: Xinhua/Purbu Zhaxi)
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