Geschichte eines Studenten aus Myanmar an der Tianjin-Universität
Chi Te (vorne) malt eine Maske in der Klasse an der Tianjin-Universität in Tianjin. (Quelle: Xinhua/Song Rui)
Chi Te, ein Fan von China, studiert an der Tianjin-Universität Bauingenieurwesen. Im Jahr 2015 stellte ein Angebotsschreiben aus China einen neuen Ausgangspunkt für den Jungen aus Myanmar dar. Zu diesem Zeitpunkt hatte Chi Te nur ein Wort "Hallo" auf Chinesisch gelernt.
In seinem ersten Jahr in China besuchte er Chinesischunterricht, kommunizierte mit chinesischen Studenten, sah chinesische Fernsehdramen, sang chinesische Lieder und widmete sich dem Chinesischlernen. Chi Te freut sich besonders auf Kurse, die sich mit der chinesischen Kultur befassen, wie zum Beispiel Papierschneiden, traditionelle chinesische Malerei, Siegelgravur und so weiter. "Es gibt viele verschiedene chinesische Kulturen, und man kann sie im Unterricht erleben und schöne Dinge schaffen. Der Prozess ist sehr interessant", sagte er, "Immer mehr Freunde aus Myanmar möchten unbedingt etwas über China erfahren, und einige fragten mich auch, wie man sich für ein Studium in China bewerben soll."
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
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