Xinjiang vollzieht COVID-19-Tests für 4,75 Millionen
Ein medizinischer Mitarbeiter entnimmt einer Person eine Probe für Nukleinsäuretests im Kreis Shufu in der Präfektur Kashgar im nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang, 26. Oktober 2020. (Quelle: Xinhua/Hu Huhu)
- Chinas Xinjiang befasst sich mit einem neuen COVID-19-Ausbruch in seiner südlichen Präfektur Kashgar.
- Die lokale Regierung und Xinjiang im Allgemeinen haben sofort Notfallmaßnahmen eingeleitet, wobei medizinische Teams und Arbeitsteams zur Unterstützung in die Präfektur geschickt wurden.
- Für Bewohner anderer Teile von Xinjiang werden Leben und Arbeiten im Allgemeinen wie gewohnt fortgesetzt, wobei die erforderlichen Kontrollmaßnahmen gegen Epidemie getroffen werden.
ÜRÜMQI, 28. Oktober (Xinhuanet) -- Das nordwestchinesische Uigurische Autonome Gebiet Xinjiang habe die COVID-19-Tests für alle 4,75 Millionen Menschen in seiner südlichen Präfektur Kashgar nach den jüngsten neuen lokalen Fällen abgeschlossen, sagten lokale Beamte am 27. Oktober.
Am Dienstag um 17.00 Uhr hatte Kashgar fünf bestätigte COVID-19-Fälle und 178 asymptomatische Fälle, alle im Kreis Shufu.
Abgesehen von den 183 Fällen sei die gesamte übrige Bevölkerung in Kashgar negativ getestet worden, sagte Li Linyu, Parteichef der Gesundheitskommission der Präfektur Kashgar, auf einer Pressekonferenz.
Li sagte, Untersuchungen hätten gezeigt, dass die neuen Fälle in keinem Zusammenhang mit dem Cluster in Ürümqi, der Hauptstadt des Gebiets, im Juli stünden, und die Quellensuche für die neuen Fälle in Shufu sei im Gange.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
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