Beijing und Shanghai führen einheitliches Zahlungssystem für U-Bahnen ein
Passagiere verwenden den QR-Code, um die Ticketgebühren in der Xujiahui Station der Shanghai Metro Line 1 in Shanghai, Ostchina, zu bezahlen, 2. Dezember 2020. Chinas Metropolen Beijing und Shanghai haben den Service eingeführt, der es U-Bahn-Fahrgästen ermöglicht, in beiden Städten den gleichen QR-Code zur Bezahlung der Fahrkartengebühren zu verwenden. In China ist es üblich, dass Fahrgäste der U-Bahn für Zahlungen einen QR-Code verwenden, der in der Regel an der automatischen Fahrscheinkontrolle gescannt wird. Die Codes befinden sich jedoch häufig auf verschiedenen Apps, die für verschiedene Städte entwickelt wurden, und können nicht austauschbar verwendet werden. Mit dem am Dienstag eingeführten Service kann der QR-Code auf den jeweiligen Apps in Beijing und Shanghai für Zahlungen im U-Bahn-Netz beider Städte akzeptiert werden. (Quelle: Xinhua/Ding Ting)
SHANGHAI, 2. Dezember (Xinhua) -- Chinas Metropolen Beijing und Shanghai haben einen Service eingeführt, der es U-Bahn-Fahrgästen ermöglicht, in beiden Städten den gleichen QR-Code zur Bezahlung der Fahrkartengebühren zu verwenden.
In China ist es üblich, dass Fahrgäste der U-Bahn für Zahlungen einen QR-Code verwenden, der in der Regel an der automatischen Fahrscheinkontrolle gescannt wird. Die Codes befinden sich jedoch oft auf verschiedenen Apps, die für verschiedene Städte entwickelt wurden, und können nicht austauschbar verwendet werden.
Der neue Service, der am Dienstag eingeführt wurde, ermöglicht es, dass der QR-Code auf den jeweiligen Apps in Beijing und Shanghai für Zahlungen im U-Bahn-Netz beider Städte akzeptiert wird.
Laut der Behörden in Shanghai wird die vernetzte Zahlungsmethode vorrausichtlich auch auf weitere U-Bahn-Netze in anderen Regionen ausgeweitet.
Beijing und Shanghai verfügen über die größten U-Bahn-Netze in China und befördern täglich mehr als zehn Millionen Fahrgäste, unter anderem diejenigen, die häufig zwischen den beiden Städten pendeln.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
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