YULI, 1. Juli 2022 (Xinhua) -- Das kombinierte Bild zeigt einen Abschnitt einer neuen Schnellstraße durch die Taklimakan-Wüste im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas während des Baus am 5. Juli 2018 (oben, Foto von Hu Huhu) und denselben Abschnitt nach der Fertigstellung am 24. Juni 2022 (Foto von Li Xiang). Die in der Mongolischen Autonomen Präfektur Bayingolin im Süden Xinjiangs gelegene Schnellstraße, die die Kreise Yuli und Qiemo verbindet, wurde am Donnerstag freigegeben. Es handelt sich dabei um die dritte Schnellstraße durch die Taklimakan-Wüste, die zweitgrößte Wandersandwüste der Welt. Die Straße ist je nach Abschnitt für eine Geschwindigkeit von 60 beziehungsweise 80 Stundenkilometer ausgelegt und hat eine Gesamtlänge von 334 Kilometern, von denen 307 Kilometer durch die Wüste führen. China hat bisher bereits mehr als 1.200 Kilometer an Schnellstraßen durch die Taklimakan-Wüste gebaut. Für den Bau der Schnellstraße wurden insgesamt schätzungsweise 1,75 Milliarden Yuan (etwa 261,5 Millionen US-Dollar) investiert. Der Baubeginn erfolgte im Oktober 2017. (Xinhua/Li Xiang)
YULI, 1. Juli 2022 (Xinhua) -- Das kombinierte Bild zeigt einen Abschnitt einer neuen Schnellstraße durch die Taklimakan-Wüste im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas während des Baus am 5. Juli 2018 (oben, Foto von Hu Huhu) und denselben Abschnitt nach der Fertigstellung am 26. Juni 2022 (Foto von Li Xiang). Die in der Mongolischen Autonomen Präfektur Bayingolin im Süden Xinjiangs gelegene Schnellstraße, die die Kreise Yuli und Qiemo verbindet, wurde am Donnerstag freigegeben. Es handelt sich dabei um die dritte Schnellstraße durch die Taklimakan-Wüste, die zweitgrößte Wandersandwüste der Welt. Die Straße ist je nach Abschnitt für eine Geschwindigkeit von 60 beziehungsweise 80 Stundenkilometer ausgelegt und hat eine Gesamtlänge von 334 Kilometern, von denen 307 Kilometer durch die Wüste führen. China hat bisher bereits mehr als 1.200 Kilometer an Schnellstraßen durch die Taklimakan-Wüste gebaut. Für den Bau der Schnellstraße wurden insgesamt schätzungsweise 1,75 Milliarden Yuan (etwa 261,5 Millionen US-Dollar) investiert. Der Baubeginn erfolgte im Oktober 2017. (Xinhua)
YULI, 1. Juli 2022 (Xinhua) -- Das kombinierte Bild zeigt einen Abschnitt einer neuen Schnellstraße durch die Taklimakan-Wüste im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas während des Baus am 17. Mai 2018 (oben, Foto von Hu Huhu) und denselben Abschnitt nach der Fertigstellung am 24. Juni 2022 (Foto von Li Xiang). Die in der Mongolischen Autonomen Präfektur Bayingolin im Süden Xinjiangs gelegene Schnellstraße, die die Kreise Yuli und Qiemo verbindet, wurde am Donnerstag freigegeben. Es handelt sich dabei um die dritte Schnellstraße durch die Taklimakan-Wüste, die zweitgrößte Wandersandwüste der Welt. Die Straße ist je nach Abschnitt für eine Geschwindigkeit von 60 beziehungsweise 80 Stundenkilometer ausgelegt und hat eine Gesamtlänge von 334 Kilometern, von denen 307 Kilometer durch die Wüste führen. China hat bisher bereits mehr als 1.200 Kilometer an Schnellstraßen durch die Taklimakan-Wüste gebaut. Für den Bau der Schnellstraße wurden insgesamt schätzungsweise 1,75 Milliarden Yuan (etwa 261,5 Millionen US-Dollar) investiert. Der Baubeginn erfolgte im Oktober 2017. (Xinhua)
YULI, 1. Juli 2022 (Xinhua) -- Arbeiter verlegen Grasgitter entlang einer neuen Schnellstraße durch die Taklimakan-Wüste im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas, 10. Juli 2018. Die in der Mongolischen Autonomen Präfektur Bayingolin im Süden Xinjiangs gelegene Schnellstraße, die die Kreise Yuli und Qiemo verbindet, wurde am Donnerstag freigegeben. Es handelt sich dabei um die dritte Schnellstraße durch die Taklimakan-Wüste, die zweitgrößte Wandersandwüste der Welt. Die Straße ist je nach Abschnitt für eine Geschwindigkeit von 60 beziehungsweise 80 Stundenkilometer ausgelegt und hat eine Gesamtlänge von 334 Kilometern, von denen 307 Kilometer durch die Wüste führen. China hat bisher bereits mehr als 1.200 Kilometer an Schnellstraßen durch die Taklimakan-Wüste gebaut. Für den Bau der Schnellstraße wurden insgesamt schätzungsweise 1,75 Milliarden Yuan (etwa 261,5 Millionen US-Dollar) investiert. Der Baubeginn erfolgte im Oktober 2017. (Xinhua/Hu Huhu)
YULI, 1. Juli 2022 (Xinhua) - Angestellte arbeiten auf der Baustelle einer neuen Schnellstraße durch die Taklimakan-Wüste im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas, 5. Juli 2018. Die in der Mongolischen Autonomen Präfektur Bayingolin im Süden Xinjiangs gelegene Schnellstraße, die die Kreise Yuli und Qiemo verbindet, wurde am Donnerstag freigegeben. Es handelt sich dabei um die dritte Schnellstraße durch die Taklimakan-Wüste, die zweitgrößte Wandersandwüste der Welt. Die Straße ist je nach Abschnitt für eine Geschwindigkeit von 60 beziehungsweise 80 Stundenkilometer ausgelegt und hat eine Gesamtlänge von 334 Kilometern, von denen 307 Kilometer durch die Wüste führen. China hat bisher bereits mehr als 1.200 Kilometer an Schnellstraßen durch die Taklimakan-Wüste gebaut. Für den Bau der Schnellstraße wurden insgesamt schätzungsweise 1,75 Milliarden Yuan (etwa 261,5 Millionen US-Dollar) investiert. Der Baubeginn erfolgte im Oktober 2017. (Xinhua/Hu Huhu)
YULI, 1. Juli 2022 (Xinhua) -- Die Luftaufnahme zeigt eine neue Schnellstraße durch die Taklimakan-Wüste im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas, 23. Juni 2022. Die in der Mongolischen Autonomen Präfektur Bayingolin im Süden Xinjiangs gelegene Schnellstraße, die die Kreise Yuli und Qiemo verbindet, wurde am Donnerstag freigegeben. Es handelt sich dabei um die dritte Schnellstraße durch die Taklimakan-Wüste, die zweitgrößte Wandersandwüste der Welt. Die Straße ist je nach Abschnitt für eine Geschwindigkeit von 60 beziehungsweise 80 Stundenkilometer ausgelegt und hat eine Gesamtlänge von 334 Kilometern, von denen 307 Kilometer durch die Wüste führen. China hat bisher bereits mehr als 1.200 Kilometer an Schnellstraßen durch die Taklimakan-Wüste gebaut. Für den Bau der Schnellstraße wurden insgesamt schätzungsweise 1,75 Milliarden Yuan (etwa 261,5 Millionen US-Dollar) investiert. Der Baubeginn erfolgte im Oktober 2017. (Xinhua/Gu Yu)
YULI, 1. Juli 2022 (Xinhua) -- Die Luftaufnahme zeigt eine neue Schnellstraße durch die Taklimakan-Wüste im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas, 25. Juni 2022. Die in der Mongolischen Autonomen Präfektur Bayingolin im Süden Xinjiangs gelegene Schnellstraße, die die Kreise Yuli und Qiemo verbindet, wurde am Donnerstag freigegeben. Es handelt sich dabei um die dritte Schnellstraße durch die Taklimakan-Wüste, die zweitgrößte Wandersandwüste der Welt. Die Straße ist je nach Abschnitt für eine Geschwindigkeit von 60 beziehungsweise 80 Stundenkilometer ausgelegt und hat eine Gesamtlänge von 334 Kilometern, von denen 307 Kilometer durch die Wüste führen. China hat bisher bereits mehr als 1.200 Kilometer an Schnellstraßen durch die Taklimakan-Wüste gebaut. Für den Bau der Schnellstraße wurden insgesamt schätzungsweise 1,75 Milliarden Yuan (etwa 261,5 Millionen US-Dollar) investiert. Der Baubeginn erfolgte im Oktober 2017. (Xinhua/Su Chuanyi)
YULI, 1. Juli 2022 (Xinhua) -- Die Luftaufnahme zeigt einen Abschnitt einer neuen Schnellstraße, die die Taklimakan-Wüste über den Tarim-Fluss im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas durchquert, 22. Juni 2022. Die in der Mongolischen Autonomen Präfektur Bayingolin im Süden Xinjiangs gelegene Schnellstraße, die die Kreise Yuli und Qiemo verbindet, wurde am Donnerstag freigegeben. Es handelt sich dabei um die dritte Schnellstraße durch die Taklimakan-Wüste, die zweitgrößte Wandersandwüste der Welt. Die Straße ist je nach Abschnitt für eine Geschwindigkeit von 60 beziehungsweise 80 Stundenkilometer ausgelegt und hat eine Gesamtlänge von 334 Kilometern, von denen 307 Kilometer durch die Wüste führen. China hat bisher bereits mehr als 1.200 Kilometer an Schnellstraßen durch die Taklimakan-Wüste gebaut. Für den Bau der Schnellstraße wurden insgesamt schätzungsweise 1,75 Milliarden Yuan (etwa 261,5 Millionen US-Dollar) investiert. Der Baubeginn erfolgte im Oktober 2017. (Xinhua/Li Xiang)
YULI, 1. Juli 2022 (Xinhua) -- Die Luftaufnahme zeigt eine neue Schnellstraße durch die Taklimakan-Wüste im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas, 26. Juni 2022. Die in der Mongolischen Autonomen Präfektur Bayingolin im Süden Xinjiangs gelegene Schnellstraße, die die Kreise Yuli und Qiemo verbindet, wurde am Donnerstag freigegeben. Es handelt sich dabei um die dritte Schnellstraße durch die Taklimakan-Wüste, die zweitgrößte Wandersandwüste der Welt. Die Straße ist je nach Abschnitt für eine Geschwindigkeit von 60 beziehungsweise 80 Stundenkilometer ausgelegt und hat eine Gesamtlänge von 334 Kilometern, von denen 307 Kilometer durch die Wüste führen. China hat bisher bereits mehr als 1.200 Kilometer an Schnellstraßen durch die Taklimakan-Wüste gebaut. Für den Bau der Schnellstraße wurden insgesamt schätzungsweise 1,75 Milliarden Yuan (etwa 261,5 Millionen US-Dollar) investiert. Der Baubeginn erfolgte im Oktober 2017. (Xinhua/Li Xiang)
YULI, 1. Juli 2022 (Xinhua) -- Die Luftaufnahme zeigt eine neue Schnellstraße durch die Taklimakan-Wüste im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas, 26. Juni 2022. Die in der Mongolischen Autonomen Präfektur Bayingolin im Süden Xinjiangs gelegene Schnellstraße, die die Kreise Yuli und Qiemo verbindet, wurde am Donnerstag freigegeben. Es handelt sich dabei um die dritte Schnellstraße durch die Taklimakan-Wüste, die zweitgrößte Wandersandwüste der Welt. Die Straße ist je nach Abschnitt für eine Geschwindigkeit von 60 beziehungsweise 80 Stundenkilometer ausgelegt und hat eine Gesamtlänge von 334 Kilometern, von denen 307 Kilometer durch die Wüste führen. China hat bisher bereits mehr als 1.200 Kilometer an Schnellstraßen durch die Taklimakan-Wüste gebaut. Für den Bau der Schnellstraße wurden insgesamt schätzungsweise 1,75 Milliarden Yuan (etwa 261,5 Millionen US-Dollar) investiert. Der Baubeginn erfolgte im Oktober 2017. (Xinhua/Li Xiang)
YULI, 1. Juli 2022 (Xinhua) -- Das kombinierte Bild zeigt einen Abschnitt einer neuen Schnellstraße durch die Taklimakan-Wüste im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas während des Baus am 16. Mai 2020 (oben, Foto von Hu Huhu) und denselben Abschnitt nach der Fertigstellung am 25. Juni 2022 (Foto von Li Xiang). Die in der Mongolischen Autonomen Präfektur Bayingolin im Süden Xinjiangs gelegene Schnellstraße, die die Kreise Yuli und Qiemo verbindet, wurde am Donnerstag freigegeben. Es handelt sich dabei um die dritte Schnellstraße durch die Taklimakan-Wüste, die zweitgrößte Wandersandwüste der Welt. Die Straße ist je nach Abschnitt für eine Geschwindigkeit von 60 beziehungsweise 80 Stundenkilometer ausgelegt und hat eine Gesamtlänge von 334 Kilometern, von denen 307 Kilometer durch die Wüste führen. China hat bisher bereits mehr als 1.200 Kilometer an Schnellstraßen durch die Taklimakan-Wüste gebaut. Für den Bau der Schnellstraße wurden insgesamt schätzungsweise 1,75 Milliarden Yuan (etwa 261,5 Millionen US-Dollar) investiert. Der Baubeginn erfolgte im Oktober 2017. (Xinhua)
YULI, 1. Juli 2022 (Xinhua) -- Das kombinierte Bild zeigt einen Abschnitt einer neuen Schnellstraße durch die Taklimakan-Wüste im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas während des Baus am 5. Juli 2018 (oben, Foto von Hu Huhu) und denselben Abschnitt nach der Fertigstellung am 27. Juni 2022 (Foto von Gu Yu). Die in der Mongolischen Autonomen Präfektur Bayingolin im Süden Xinjiangs gelegene Schnellstraße, die die Kreise Yuli und Qiemo verbindet, wurde am Donnerstag freigegeben. Es handelt sich dabei um die dritte Schnellstraße durch die Taklimakan-Wüste, die zweitgrößte Wandersandwüste der Welt. Die Straße ist je nach Abschnitt für eine Geschwindigkeit von 60 beziehungsweise 80 Stundenkilometer ausgelegt und hat eine Gesamtlänge von 334 Kilometern, von denen 307 Kilometer durch die Wüste führen. China hat bisher bereits mehr als 1.200 Kilometer an Schnellstraßen durch die Taklimakan-Wüste gebaut. Für den Bau der Schnellstraße wurden insgesamt schätzungsweise 1,75 Milliarden Yuan (etwa 261,5 Millionen US-Dollar) investiert. Der Baubeginn erfolgte im Oktober 2017. (Xinhua)
YULI, 1. Juli 2022 (Xinhua) -- Die Luftaufnahme zeigt eine neue Schnellstraße durch die Taklimakan-Wüste im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas, 26. Juni 2022. Die in der Mongolischen Autonomen Präfektur Bayingolin im Süden Xinjiangs gelegene Schnellstraße, die die Kreise Yuli und Qiemo verbindet, wurde am Donnerstag freigegeben. Es handelt sich dabei um die dritte Schnellstraße durch die Taklimakan-Wüste, die zweitgrößte Wandersandwüste der Welt. Die Straße ist je nach Abschnitt für eine Geschwindigkeit von 60 beziehungsweise 80 Stundenkilometer ausgelegt und hat eine Gesamtlänge von 334 Kilometern, von denen 307 Kilometer durch die Wüste führen. China hat bisher bereits mehr als 1.200 Kilometer an Schnellstraßen durch die Taklimakan-Wüste gebaut. Für den Bau der Schnellstraße wurden insgesamt schätzungsweise 1,75 Milliarden Yuan (etwa 261,5 Millionen US-Dollar) investiert. Der Baubeginn erfolgte im Oktober 2017. (Xinhua/Li Xiang)
YULI, 1. Juli 2022 (Xinhua) -- Die Luftaufnahme zeigt Autos auf einer neuen Schnellstraße durch die Taklimakan-Wüste im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas, 30. Juni 2022. Die in der Mongolischen Autonomen Präfektur Bayingolin im Süden Xinjiangs gelegene Schnellstraße, die die Kreise Yuli und Qiemo verbindet, wurde am Donnerstag freigegeben. Es handelt sich dabei um die dritte Schnellstraße durch die Taklimakan-Wüste, die zweitgrößte Wandersandwüste der Welt. Die Straße ist je nach Abschnitt für eine Geschwindigkeit von 60 beziehungsweise 80 Stundenkilometer ausgelegt und hat eine Gesamtlänge von 334 Kilometern, von denen 307 Kilometer durch die Wüste führen. China hat bisher bereits mehr als 1.200 Kilometer an Schnellstraßen durch die Taklimakan-Wüste gebaut. Für den Bau der Schnellstraße wurden insgesamt schätzungsweise 1,75 Milliarden Yuan (etwa 261,5 Millionen US-Dollar) investiert. Der Baubeginn erfolgte im Oktober 2017. (Xinhua/Gu Yu)
YULI, 1. Juli 2022 (Xinhua) -- Die Luftaufnahme zeigt eine neue Schnellstraße durch die Taklimakan-Wüste im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas, 25. Juni 2022. Die in der Mongolischen Autonomen Präfektur Bayingolin im Süden Xinjiangs gelegene Schnellstraße, die die Kreise Yuli und Qiemo verbindet, wurde am Donnerstag freigegeben. Es handelt sich dabei um die dritte Schnellstraße durch die Taklimakan-Wüste, die zweitgrößte Wandersandwüste der Welt. Die Straße ist je nach Abschnitt für eine Geschwindigkeit von 60 beziehungsweise 80 Stundenkilometer ausgelegt und hat eine Gesamtlänge von 334 Kilometern, von denen 307 Kilometer durch die Wüste führen. China hat bisher bereits mehr als 1.200 Kilometer an Schnellstraßen durch die Taklimakan-Wüste gebaut. Für den Bau der Schnellstraße wurden insgesamt schätzungsweise 1,75 Milliarden Yuan (etwa 261,5 Millionen US-Dollar) investiert. Der Baubeginn erfolgte im Oktober 2017. (Xinhua/Li Xiang)