Fotoreportage: (SpotNews) Vier Tote bei Erdrutschen im Südwesten Chinas - Xinhua | German.news.cn

Fotoreportage: (SpotNews) Vier Tote bei Erdrutschen im Südwesten Chinas

2025-05-24 10:48:15| German.news.cn
2025-05-24 10:48:15| German.news.cn

GUIYANG, 23. Mai 2025 (Xinhua) -- Die Luftaufnahme einer Drohne zeigt Rettungskräfte bei Bergungsarbeiten nach dem Erdrutsch im Dorf Qingyang in der Gemeinde Guowa im Kreis Dafang der Stadt Bijie in der Provinz Guizhou im Südwesten Chinas, 22. Mai 2025.

Die Zahl der Todesopfer nach den Erdrutschen in der Provinz Guizhou im Südwesten Chinas ist am Donnerstag auf vier gestiegen, 17 Menschen sind nach Angaben der Provinzregierung noch verschüttet.

Zwei separate Erdrutsche hatten am selben Tag die Gemeinden Changshi und Guowa im Kreis Dafang in der Stadt Bijie getroffen und zwei beziehungsweise 19 Menschen verschüttet.

Bis Donnerstagabend um 21 Uhr Ortszeit konnten die Leichen von zwei Verschütteten in Changshi und zwei weiteren in Guowa geborgen werden.

Die nationale Kommission für Katastrophenvorbeugung, -minderung und -hilfe hat aufgrund der schweren Überschwemmungen und geologischen Katastrophen in Guizhou, insbesondere der Erdrutsche in Bijie, einen Notfalleinsatz der Katastrophenschutzstufe IV eingeleitet.

(Xinhua/Yang Wenbin)

GUIYANG, 23. Mai 2025 (Xinhua) -- Das mit einem Mobiltelefon aufgenommene Foto zeigt Rettungskräfte beim Einsatz einer Drohne zum Transport von Hilfsgütern nach dem Erdrutsch im Dorf Qingyang in der Gemeinde Guowa im Kreis Dafang der Stadt Bijie in der Provinz Guizhou im Südwesten Chinas, 22. Mai 2025.

Die Zahl der Todesopfer nach den Erdrutschen in der Provinz Guizhou im Südwesten Chinas ist am Donnerstag auf vier gestiegen, 17 Menschen sind nach Angaben der Provinzregierung noch verschüttet.

Zwei separate Erdrutsche hatten am selben Tag die Gemeinden Changshi und Guowa im Kreis Dafang in der Stadt Bijie getroffen und zwei beziehungsweise 19 Menschen verschüttet.

Bis Donnerstagabend um 21 Uhr Ortszeit konnten die Leichen von zwei Verschütteten in Changshi und zwei weiteren in Guowa geborgen werden.

Die nationale Kommission für Katastrophenvorbeugung, -minderung und -hilfe hat aufgrund der schweren Überschwemmungen und geologischen Katastrophen in Guizhou, insbesondere der Erdrutsche in Bijie, einen Notfalleinsatz der Katastrophenschutzstufe IV eingeleitet.

(Xinhua/Yang Wenbin)

GUIYANG, 23. Mai 2025 (Xinhua) -- Die Luftaufnahme einer Drohne zeigt Rettungskräfte bei Bergungsarbeiten nach dem Erdrutsch im Dorf Qingyang in der Gemeinde Guowa im Kreis Dafang der Stadt Bijie in der Provinz Guizhou im Südwesten Chinas, 22. Mai 2025.

Die Zahl der Todesopfer nach den Erdrutschen in der Provinz Guizhou im Südwesten Chinas ist am Donnerstag auf vier gestiegen, 17 Menschen sind nach Angaben der Provinzregierung noch verschüttet.

Zwei separate Erdrutsche hatten am selben Tag die Gemeinden Changshi und Guowa im Kreis Dafang in der Stadt Bijie getroffen und zwei beziehungsweise 19 Menschen verschüttet.

Bis Donnerstagabend um 21 Uhr Ortszeit konnten die Leichen von zwei Verschütteten in Changshi und zwei weiteren in Guowa geborgen werden.

Die nationale Kommission für Katastrophenvorbeugung, -minderung und -hilfe hat aufgrund der schweren Überschwemmungen und geologischen Katastrophen in Guizhou, insbesondere der Erdrutsche in Bijie, einen Notfalleinsatz der Katastrophenschutzstufe IV eingeleitet.

(Xinhua/Yang Wenbin)

GUIYANG, 23. Mai 2025 (Xinhua) -- Das Foto zeigt Rettungskräfte bei Bergungsarbeiten nach dem Erdrutsch im Dorf Qingyang in der Gemeinde Guowa im Kreis Dafang der Stadt Bijie in der Provinz Guizhou im Südwesten Chinas, 22. Mai 2025.

Die Zahl der Todesopfer nach den Erdrutschen in der Provinz Guizhou im Südwesten Chinas ist am Donnerstag auf vier gestiegen, 17 Menschen sind nach Angaben der Provinzregierung noch verschüttet.

Zwei separate Erdrutsche hatten am selben Tag die Gemeinden Changshi und Guowa im Kreis Dafang in der Stadt Bijie getroffen und zwei beziehungsweise 19 Menschen verschüttet.

Bis Donnerstagabend um 21 Uhr Ortszeit konnten die Leichen von zwei Verschütteten in Changshi und zwei weiteren in Guowa geborgen werden.

Die nationale Kommission für Katastrophenvorbeugung, -minderung und -hilfe hat aufgrund der schweren Überschwemmungen und geologischen Katastrophen in Guizhou, insbesondere der Erdrutsche in Bijie, einen Notfalleinsatz der Katastrophenschutzstufe IV eingeleitet.

(Xinhua/Yang Wenbin)

GUIYANG, 23. Mai 2025 (Xinhua) -- Das mit einem Mobiltelefon aufgenommene Foto zeigt eine Rettungskraft beim Einsatz einer Drohne zum Transport von Hilfsgütern nach dem Erdrutsch im Dorf Qingyang in der Gemeinde Guowa im Kreis Dafang der Stadt Bijie in der Provinz Guizhou im Südwesten Chinas, 22. Mai 2025.

Die Zahl der Todesopfer nach den Erdrutschen in der Provinz Guizhou im Südwesten Chinas ist am Donnerstag auf vier gestiegen, 17 Menschen sind nach Angaben der Provinzregierung noch verschüttet.

Zwei separate Erdrutsche hatten am selben Tag die Gemeinden Changshi und Guowa im Kreis Dafang in der Stadt Bijie getroffen und zwei beziehungsweise 19 Menschen verschüttet.

Bis Donnerstagabend um 21 Uhr Ortszeit konnten die Leichen von zwei Verschütteten in Changshi und zwei weiteren in Guowa geborgen werden.

Die nationale Kommission für Katastrophenvorbeugung, -minderung und -hilfe hat aufgrund der schweren Überschwemmungen und geologischen Katastrophen in Guizhou, insbesondere der Erdrutsche in Bijie, einen Notfalleinsatz der Katastrophenschutzstufe IV eingeleitet.

(Xinhua/Yang Wenbin)

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