In Bildern: Fesselballon-Experiment zur Atmosphärenbeobachtung im chinesischen Xizang - Xinhua | German.news.cn

In Bildern: Fesselballon-Experiment zur Atmosphärenbeobachtung im chinesischen Xizang

2025-09-23 10:59:09| German.news.cn
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NYINGCHI, 22. September 2025 (Xinhua) -- Techniker beobachten den Fortschritt des Experiments zur atmosphärischen Beobachtung mit dem Fesselballon „Jimu-1” in einem Kontrollraum in Lulang in Nyingchi im Autonomen Gebiet Xizang im Südwesten Chinas, 18. September 2025.

Chinesische Wissenschaftler führten kürzlich ein Experiment zur Beobachtung der Atmosphäre mit dem Fesselballon „Jimu-1” in Lulang in Nyingchi im Autonomen Gebiet Xizang im Südwesten Chinas durch, das neue Erkenntnisse zur Entschlüsselung der Geheimnisse des Ökosystems des Qinghai-Tibet-Plateaus liefern soll.

Der Fesselballon war mit 16 Arten wissenschaftlicher Nutzlasten mit einem Gesamtgewicht von etwa 200 Kilogramm ausgestattet. Er stieg erfolgreich auf eine Höhe von 5.500 Metern auf. Durch koordinierte Beobachtungen mehrerer Nutzlasten habe das Experiment einen technologischen Sprung von der Einpunkt-Probenahme zur dreidimensionalen Erfassung erzielt, so das Forschungsinstitut für Luft- und Raumfahrtinformationen (AIR) der Chinesischen Akademie der Wissenschaften (CAS), das maßgeblich an der Entwicklung des Fesselballons beteiligt war. (Xinhua/Jin Liwang)

NYINGCHI, 22. September 2025 (Xinhua) -- Das Foto zeigt den Fesselballon „Jimu-1” über dem Boden in Lulang in Nyingchi im Autonomen Gebiet Xizang im Südwesten Chinas, 18. September 2025.

Chinesische Wissenschaftler führten kürzlich ein Experiment zur Beobachtung der Atmosphäre mit dem Fesselballon „Jimu-1” in Lulang in Nyingchi im Autonomen Gebiet Xizang im Südwesten Chinas durch, das neue Erkenntnisse zur Entschlüsselung der Geheimnisse des Ökosystems des Qinghai-Tibet-Plateaus liefern soll.

Der Fesselballon war mit 16 Arten wissenschaftlicher Nutzlasten mit einem Gesamtgewicht von etwa 200 Kilogramm ausgestattet. Er stieg erfolgreich auf eine Höhe von 5.500 Metern auf. Durch koordinierte Beobachtungen mehrerer Nutzlasten habe das Experiment einen technologischen Sprung von der Einpunkt-Probenahme zur dreidimensionalen Erfassung erzielt, so das Forschungsinstitut für Luft- und Raumfahrtinformationen (AIR) der Chinesischen Akademie der Wissenschaften (CAS), das maßgeblich an der Entwicklung des Fesselballons beteiligt war. (Xinhua/Jin Liwang)

NYINGCHI, 22. September 2025 (Xinhua) -- Das Foto zeigt den Fesselballon „Jimu-1” beim Aufsteigen in Lulang in Nyingchi im Autonomen Gebiet Xizang im Südwesten Chinas, 18. September 2025.

Chinesische Wissenschaftler führten kürzlich ein Experiment zur Beobachtung der Atmosphäre mit dem Fesselballon „Jimu-1” in Lulang in Nyingchi im Autonomen Gebiet Xizang im Südwesten Chinas durch, das neue Erkenntnisse zur Entschlüsselung der Geheimnisse des Ökosystems des Qinghai-Tibet-Plateaus liefern soll.

Der Fesselballon war mit 16 Arten wissenschaftlicher Nutzlasten mit einem Gesamtgewicht von etwa 200 Kilogramm ausgestattet. Er stieg erfolgreich auf eine Höhe von 5.500 Metern auf. Durch koordinierte Beobachtungen mehrerer Nutzlasten habe das Experiment einen technologischen Sprung von der Einpunkt-Probenahme zur dreidimensionalen Erfassung erzielt, so das Forschungsinstitut für Luft- und Raumfahrtinformationen (AIR) der Chinesischen Akademie der Wissenschaften (CAS), das maßgeblich an der Entwicklung des Fesselballons beteiligt war. (Xinhua/Jin Liwang)

NYINGCHI, 22. September 2025 (Xinhua) -- Techniker kontrollieren Hilfsleinen während des Experiments zur atmosphärischen Beobachtung mit dem Fesselballon „Jimu-1“ in Lulang in Nyingchi im Autonomen Gebiet Xizang im Südwesten Chinas, 18. September 2025.

Chinesische Wissenschaftler führten kürzlich ein Experiment zur Beobachtung der Atmosphäre mit dem Fesselballon „Jimu-1” in Lulang in Nyingchi im Autonomen Gebiet Xizang im Südwesten Chinas durch, das neue Erkenntnisse zur Entschlüsselung der Geheimnisse des Ökosystems des Qinghai-Tibet-Plateaus liefern soll.

Der Fesselballon war mit 16 Arten wissenschaftlicher Nutzlasten mit einem Gesamtgewicht von etwa 200 Kilogramm ausgestattet. Er stieg erfolgreich auf eine Höhe von 5.500 Metern auf. Durch koordinierte Beobachtungen mehrerer Nutzlasten habe das Experiment einen technologischen Sprung von der Einpunkt-Probenahme zur dreidimensionalen Erfassung erzielt, so das Forschungsinstitut für Luft- und Raumfahrtinformationen (AIR) der Chinesischen Akademie der Wissenschaften (CAS), das maßgeblich an der Entwicklung des Fesselballons beteiligt war. (Xinhua/Jin Liwang)

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