URUMQI, 7. Juli 2025 (Xinhua) -- Die Luftaufnahme einer Drohne zeigt ein Solarkraftwerk des Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsprojekts mit einer Leistung von ±800 Kilovolt (kV) zwischen Hami und Chongqing in Hami im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas, 23. März 2025.
Xinjiang ist ein wichtiger Standort von Sendestationen für Chinas Programm zu Stromübertragung von West nach Ost.
Einst als wirtschaftliches Hindernis betrachtet, sind Xinjiangs weite Wüsten und trockene Landschaften mittlerweile in eine Goldgrube für erneuerbare Energien verwandelt worden, begünstigt durch starken Wind und viele Sonnenstunden.
Seit 2010 hat Xinjiang insgesamt mehr als 900 Milliarden Kilowattstunden Strom in andere Regionen übertragen, wobei etwa 30 Prozent der Gesamtmenge aus erneuerbaren Energien stammen. Die Versorgung mit Strom erstreckt sich auf 22 Regionen auf Provinzebene in ganz China. (Xinhua/Ding Lei)
URUMQI, 7. Juli 2025 (Xinhua) -- Die Drohnenaufnahme zeigt die Stromleitungen des Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsprojekts mit einer Leistung von ±800 Kilovolt (kV) zwischen Hami und Chongqing in Hami im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas, 26. April 2025.
Xinjiang ist ein wichtiger Standort von Sendestationen für Chinas Programm zu Stromübertragung von West nach Ost.
Einst als wirtschaftliches Hindernis betrachtet, sind Xinjiangs weite Wüsten und trockene Landschaften mittlerweile in eine Goldgrube für erneuerbare Energien verwandelt worden, begünstigt durch starken Wind und viele Sonnenstunden.
Seit 2010 hat Xinjiang insgesamt mehr als 900 Milliarden Kilowattstunden Strom in andere Regionen übertragen, wobei etwa 30 Prozent der Gesamtmenge aus erneuerbaren Energien stammen. Die Versorgung mit Strom erstreckt sich auf 22 Regionen auf Provinzebene in ganz China. (Foto von Yang Yingzhou/Xinhua)
URUMQI, 7. Juli 2025 (Xinhua) -- Die Luftaufnahme einer Drohne zeigt ein Kraftwerk des Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsprojekts mit einer Leistung von ±800 Kilovolt (kV) zwischen Hami und Chongqing in Hami im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas, 22. März 2025.
Xinjiang ist ein wichtiger Standort von Sendestationen für Chinas Programm zu Stromübertragung von West nach Ost.
Einst als wirtschaftliches Hindernis betrachtet, sind Xinjiangs weite Wüsten und trockene Landschaften mittlerweile in eine Goldgrube für erneuerbare Energien verwandelt worden, begünstigt durch starken Wind und viele Sonnenstunden.
Seit 2010 hat Xinjiang insgesamt mehr als 900 Milliarden Kilowattstunden Strom in andere Regionen übertragen, wobei etwa 30 Prozent der Gesamtmenge aus erneuerbaren Energien stammen. Die Versorgung mit Strom erstreckt sich auf 22 Regionen auf Provinzebene in ganz China. (Xinhua/Ding Lei)
URUMQI, 7. Juli 2025 (Xinhua) -- Mitarbeiter patrouillieren entlang der Stromleitungen des 750-Kilovolt-Netzes rund um das Tarim-Becken im Kreis Yuli im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas, 27. April 2024.
Xinjiang ist ein wichtiger Standort von Sendestationen für Chinas Programm zu Stromübertragung von West nach Ost.
Einst als wirtschaftliches Hindernis betrachtet, sind Xinjiangs weite Wüsten und trockene Landschaften mittlerweile in eine Goldgrube für erneuerbare Energien verwandelt worden, begünstigt durch starken Wind und viele Sonnenstunden.
Seit 2010 hat Xinjiang insgesamt mehr als 900 Milliarden Kilowattstunden Strom in andere Regionen übertragen, wobei etwa 30 Prozent der Gesamtmenge aus erneuerbaren Energien stammen. Die Versorgung mit Strom erstreckt sich auf 22 Regionen auf Provinzebene in ganz China. (Xinhua/Xu Hongyan)
URUMQI, 7. Juli 2025 (Xinhua) -- Das Foto zeigt Stromleitungen des Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsprojekts mit einer Leistung von ±1100 Kilovolt (kV) zwischen Changji und Guquan im Kasachischen Autonomen Kreis Mori im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas, 6. Juli 2025.
Xinjiang ist ein wichtiger Standort von Sendestationen für Chinas Programm zu Stromübertragung von West nach Ost.
Einst als wirtschaftliches Hindernis betrachtet, sind Xinjiangs weite Wüsten und trockene Landschaften mittlerweile in eine Goldgrube für erneuerbare Energien verwandelt worden, begünstigt durch starken Wind und viele Sonnenstunden.
Seit 2010 hat Xinjiang insgesamt mehr als 900 Milliarden Kilowattstunden Strom in andere Regionen übertragen, wobei etwa 30 Prozent der Gesamtmenge aus erneuerbaren Energien stammen. Die Versorgung mit Strom erstreckt sich auf 22 Regionen auf Provinzebene in ganz China. (Foto von Zhang Limin/Xinhua)
URUMQI, 7. Juli 2025 (Xinhua) -- Die Drohnenaufnahme zeigt den Windpark Santanghu in Hami im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas, 10. September 2024.
Xinjiang ist ein wichtiger Standort von Sendestationen für Chinas Programm zu Stromübertragung von West nach Ost.
Einst als wirtschaftliches Hindernis betrachtet, sind Xinjiangs weite Wüsten und trockene Landschaften mittlerweile in eine Goldgrube für erneuerbare Energien verwandelt worden, begünstigt durch starken Wind und viele Sonnenstunden.
Seit 2010 hat Xinjiang insgesamt mehr als 900 Milliarden Kilowattstunden Strom in andere Regionen übertragen, wobei etwa 30 Prozent der Gesamtmenge aus erneuerbaren Energien stammen. Die Versorgung mit Strom erstreckt sich auf 22 Regionen auf Provinzebene in ganz China. (Xinhua/Hu huhu)
URUMQI, 7. Juli 2025 (Xinhua) -- Die Drohnenaufnahme zeigt Stromleitungen des Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsprojekts mit einer Leistung von ±1100 Kilovolt (kV) zwischen Changji und Guquan im Kasachischen Autonomen Kreis Mori im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas, 6. Juli 2025.
Xinjiang ist ein wichtiger Standort von Sendestationen für Chinas Programm zu Stromübertragung von West nach Ost.
Einst als wirtschaftliches Hindernis betrachtet, sind Xinjiangs weite Wüsten und trockene Landschaften mittlerweile in eine Goldgrube für erneuerbare Energien verwandelt worden, begünstigt durch starken Wind und viele Sonnenstunden.
Seit 2010 hat Xinjiang insgesamt mehr als 900 Milliarden Kilowattstunden Strom in andere Regionen übertragen, wobei etwa 30 Prozent der Gesamtmenge aus erneuerbaren Energien stammen. Die Versorgung mit Strom erstreckt sich auf 22 Regionen auf Provinzebene in ganz China. (Foto von Zhang Limin/Xinhua)
URUMQI, 7. Juli 2025 (Xinhua) -- Die Luftaufnahme einer Drohne zeigt eine Konverterstation des Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsprojekts mit einer Leistung von ±800 Kilovolt (kV) zwischen Hami und Chongqing in Hami im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas, 1. November 2023.
Xinjiang ist ein wichtiger Standort von Sendestationen für Chinas Programm zu Stromübertragung von West nach Ost.
Einst als wirtschaftliches Hindernis betrachtet, sind Xinjiangs weite Wüsten und trockene Landschaften mittlerweile in eine Goldgrube für erneuerbare Energien verwandelt worden, begünstigt durch starken Wind und viele Sonnenstunden.
Seit 2010 hat Xinjiang insgesamt mehr als 900 Milliarden Kilowattstunden Strom in andere Regionen übertragen, wobei etwa 30 Prozent der Gesamtmenge aus erneuerbaren Energien stammen. Die Versorgung mit Strom erstreckt sich auf 22 Regionen auf Provinzebene in ganz China. (Foto von Feng Yang/Xinhua)
URUMQI, 7. Juli 2025 (Xinhua) -- Die Drohnenaufnahme zeigt Stromleitungen des Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsprojekts mit einer Leistung von ±1100 Kilovolt (kV) zwischen Changji und Guquan im Kasachischen Autonomen Kreis Mori im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas, 5. Juli 2025.
Xinjiang ist ein wichtiger Standort von Sendestationen für Chinas Programm zu Stromübertragung von West nach Ost.
Einst als wirtschaftliches Hindernis betrachtet, sind Xinjiangs weite Wüsten und trockene Landschaften mittlerweile in eine Goldgrube für erneuerbare Energien verwandelt worden, begünstigt durch starken Wind und viele Sonnenstunden.
Seit 2010 hat Xinjiang insgesamt mehr als 900 Milliarden Kilowattstunden Strom in andere Regionen übertragen, wobei etwa 30 Prozent der Gesamtmenge aus erneuerbaren Energien stammen. Die Versorgung mit Strom erstreckt sich auf 22 Regionen auf Provinzebene in ganz China. (Foto von Zhang Limin/Xinhua)