Provinzen und Städte unterstützen die Inlandsbeschäftigung der Minderheiten aus Xinjiang
ÜRÜMQI, 6. Juli (Xinhua) -- Die natürlichen Bedingungen in Südxinjiang sind widerlich, die Wirtschaftsentwicklung relativ rückständig und die Probleme der Arbeitskraftmobilität und Beschäftigung auffällig. 19 Provinzen und Städte, die an Xinjiang orientierte Hilfe leisten, fördern ihren Arbeitsbeschaffungseinsatz durch Industrie, um den Schwierigkeiten von übermäßigen Arbeiterkräften von Xinjiang entgegenzusetzen.
Seit letztem Jahr haben die Xinjiang helfenden Provinzen und Städte wie Guangdong, Zhejiang, Shandong, Jiangsu, Anhui, Shanghai u. a. nacheinander 72 Projekte der Textilindustrie und das Geldmittel in Höhe von 1,28 Milliarden RMB Yuan unterstützt. Darunter werden Schwerpunktmäßig unterstützt wie die Wasserversorgung, standardisierter Fabrikgebäudebau, Industrieparkanlagen, beruflich technische Ausbildung von Textil- und Bekleidungssektoren usw., um die lokalen Arbeitsplätze zu erweitern.
Bis Ende letztes Jahres hatten mehr als 6800 Landwirte und Herden aus Xinjiang in inländischen Unternehmen gearbeitet. Xinjiang werde innerhalb 3 Jahren einschließlich dieses Jahres gewährleisten, die Anzahl der Arbeitskräfte von Xinjiang in hilfeleistenden Provinzen und Städten auf 50.000 Menschen zu erhöhen, darunter 15.000 für das Jahr 2015.
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